Die Trennung zwischen Markus Mattes und dem VfB Eichstätt zu Saisonende war schon beschlossene Sache, nun hat der Cheftrainer hingeschmissen.
Der VfB Eichstätt trennt sich im Sommer von Trainer Markus Mattes. Der Zeitpunkt wirft Fragen auf. Einen Nachfolger wollen die Oberbayern zeitnah präsentieren.
Beim VfB Eichstätt aus der Regionalliga Bayern geht im Sommer eine Ära zu Ende. Trainer Markus Mattes wird dann nach langer Amtszeit den Klub verlassen.
Wie erwartet hat Cheftrainer Markus Mattes (46) vergangene Woche seinen Vertrag beim VfB Eichstätt um ein Jahr verlängert. Der gebürtige Karlshulder zieht eine Saisonbilanz, wirft einen Blick in die Zukunft und erklärt warum eine weitere Saison mit 20 Teams in der Regionalliga Bayern auch einen großen Haken hat.
Er will es nochmal wissen: Fabian Eberle wird im Sommer zum VfB Eichstätt zurückkehren und wieder in der Regionalliga auf Torejagd gehen.
Der VfB Eichstätt und die SpVgg Bayreuth spielen am Dienstag im Finale des Ligapokals um den Einzug in die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde.
Markus Mattes ist in Eichstätt nicht nur für die reine Trainingsarbeit zuständig. Er erläutert, worauf es beim Scouting und in der Kaderplanung ankommt und verrät, warum viele Spieler und er den Weg des VfB weitergehen wollen.
Markus Mattes hat seinen Vertrag beim VfB Eichstätt bis 2021 verlängert. Zudem wechselte ein alter Bekannter zurück in die Domstadt.
Der VfB Eichstätt ist gegen Hertha BSC im DFB-Pokal sang- und klanglos ausgeschieden. Gegen den Hauptstadtklub setzte es für den Regionalligisten eine deutliche 1:5-Niederlage. Das gilt es nun abzuhaken und einen neuen Schwung in die Liga zu bringen.
Seit seinem vierten Lebensjahr spielt Benjamin Schmidramsl für den VfB Eichstätt. In der vergangenen Saison führte der 33-Jährige sein Team als Kapitän auf den Platz - und in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Dort trifft der Regionalligist auf Hertha BSC. Schmidramsl erwartet ein Fußballfest.
In der Regionalliga Bayern konnten Spieler, Verantwortliche und Fans des VfB Eichstätt am Ostermontag entspannt vom heimischen Sofa aus verfolgen, wie der 1. FC Schweinfurt 05 sein Heimspiel gegen Wacker Burghausen mit 2:3 verlor und dem Klub aus der Domstadt im Altmühltal somit zur Bayerischen Amateurmeisterschaft verhalf.
Die größte (sportliche) Frage der Regionalliga Bayern in der Spielzeit 2018/19, die Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation, scheint bereits kurz vor Weihnachten geklärt zu sein. Der FC Bayern München II, schon neun Punkte vor dem drittplatzierten 1. FC Schweinfurt, scheint sich nun auch vom bis dato ärgsten Verfolger, dem VfB Eichstätt, zu verabschieden. Der Grund: Die Eichstätter sehen die 3. Liga als "nicht machbar" an.