Dass die Philadelphia Eagles die kommende Saison in Brasilien eröffnen werden, ist seit längerem bekannt. Nun hat die NFL auch den Gegner veröffentlicht.
Green Bay erlebt dieser Tage eine Art Deja-vu: Wie schon im Januar 2023 haben die Packers in der NFC das Weiterkommen in der eigenen Hand. Kann Jordan Love im Gegensatz zu Aaron Rodgers diese Chance nutzen?
Nach dem vorweihnachtlichen Weihnachts-Special der NFL mit gleich drei Samstagsspielen ging es an diesem Sonntag geregelt weiter. Richtig Spannung kam dabei in Green Bay auf, wo die Packers gegen die Tampa Bay Buccaneers ein Duell zweier Play-off-Aspiranten vor der Brust hatten - und schwach verteidigten. Ein heftige Abreibung bekamen derweil die New York Jets serviert, während die Cleveland Browns noch mächtig aufholten.
Brett Favre, Aaron Rodgers - und nun Jordan Love? Nach zwischenzeitlichem Tief präsentiert sich der aktuelle Starting Quarterback der Green Bay Packers in starker Form, untermauert seinen Status und hat sich nun nach langer Zeit bei den Kansas City Chiefs revanchiert. Ach und: Die Play-offs sind plötzlich wieder großes Thema.
Im späten Fenster des ersten NFL-Spieltags haben es die Offenses so richtig krachen lassen. Dolphins und Chargers lieferten sich einen denkwürdigen Schlagabtausch.
Lange Zeit musste sich Jordan Love mit einem Platz auf der Bank der Green Bay Packers begnügen. Nun aber ist die Zeit gekommen - Vertragsverlängerung inklusive.
Aaron Rodgers (39) trägt nicht mehr länger das Packers-Trikot mit der Nummer 12, sondern die 8 in New York. Nach seinem Wechsel zu den Jets verpasst es der Star-Quarterback aber nicht, sich gebührend zu verabschieden.
Star-Quarterback Aaron Rodgers will seine Karriere fortsetzen - bei den New York Jets. Das hat er am Dienstagabend untermauert.
Das Ende einer Ära könnte bevorstehen: Der seit 2005 bei den Green Bay Packers spielende Star-Quarterback Aaron Rodgers verhandelt in diesen Tagen mit den New York Jets. Ein großer Deal ist nicht unwahrscheinlich.
Was macht Aaron Rodgers in der kommenden Saison? Der Quarterback der Green Bay Packers will darüber nachdenken. Allein, im Dunkeln und vier Tage lang.
Aaron Rodgers hält sich bedeckt, was seinen Zukunftswunsch angeht. Der 39-Jährige hat bislang nur Eventualitäten mitgeteilt, könnte allerdings auch ohne eigene Einwilligung von den Packers abgegeben werden.