Der 32-jährige Kanadier war am Sonntag bei der Pleite in Braunschweig noch in der Schlussphase eingewechselt worden. Doch auch der etatmäßige Verteidiger konnte - als Angreifer aufgeboten – die Auftaktniederlage nicht mehr verhindern. Eine gute Möglichkeit in der Nachspielzeit ließ er aus.
Zwei Tage später der nächste Rückschlag für McKenna, diesmal ein persönlicher: Am Dienstag musste er das Training abbrechen, Schmerzen im rechten Sprunggelenk zwangen den Abwehrrecken dazu. Bei einer eingehenden Untersuchung am Nachmittag wurde ein freier Gelenkkörper im rechten Sprunggelenk diagnostiziert. Bereits am Mittwoch wurde dieser operativ entfernt. Die OP zwingt McKenna, der in der Vorsaison auf 25 Erstliga-Einsätze für die Geißbock-Elf kam (kicker-Durchschnittsnote 4,23), voraussichtlich zu einer dreiwöchigen Trainingspause.