Patrice Evra
Guardiola kontert ManCity-Kritiker: "Ich habe sie zerstört"
Nach Manchester Citys Champions-League-Aus in Madrid sah sich Pep Guardiola einer Charakterdebatte ausgesetzt. Jetzt schlug der Trainer zurück.
"Das Schnäppchen des Jahrhunderts": Fergusons beste Transfers
Über Jahre dominierte er mit Manchester United die Premier League: Sir Alex Ferugson. Zum 80. Geburtstag wirft der kicker einen Blick auf seine besten Transfers.
Meiste Finalteilnahmen: Müller zieht mit Kroos gleich
Kommt Thomas Müller am Sonntag im Champions-League-Endspiel wie erwartet zum Einsatz, würde er nach Finalteilnahmen mit Toni Kroos gleichziehen. Welche Spieler waren noch öfter dabei? Das Ranking.
Evra, Kroos und immer wieder CR7: Die Rekorde der Königsklasse
Lionel Messi teilt sich den Rekord für die meisten Tore in einem Spiel, Patrice Evra ist in einer weniger schmeichelhaften Kategorie vorn: Die Jagd auf diese zehn Champions-League-Bestmarken ist wieder eröffnet.
CL-Sieger und Entertainer: Patrice Evra hört auf und will Trainer werden
Er verlor einige Endspiele - aber nie seine gute Laune: Mit Patrice Evra (38) hängt ein Paradiesvogel, aber auch einer der besten Linksverteidiger seiner Zeit die Schuhe an den Nagel. Im Trikot von Manchester United wurde er 2008 Champions-League-Sieger.
Evra gibt das Ende seiner Karriere bekannt
Patrice Evra (38) hat am Montag seine aktive Laufbahn offiziell für beendet erklärt: Der französische Linksverteidiger hatte in der Rückrunde der Saison 2017/18 bei West Ham United unter Vertrag gestanden, anschließend aber vergeblich nach einem neuen Arbeitgeber gesucht. In seiner Vita stehen unter anderem 278 Premier-League-Partien (sieben Tore, 33 Vorlagen), 135 Ligue-1-Spiele (drei Treffer, ein Assist), 53 Serie-A-Einsätze (drei Tore, fünf Vorlagen) und 108 Champions-League-Einsätze (zwei Treffer, fünf Assists). Evra spielte unter anderem für Manchester United und Juventus Turin, gewann 2008 die Champions League und mit United zwischen 2007 und 2013 fünf englische Meisterschaften. Zudem kann er 81 A-Länderspiele für Frankreich vorweisen.
Nach missglücktem Transfer-Januar: West Ham holt Evra
Nach einem völlig missglückten Transfer-Januar kann West Ham United doch noch einen Neuzugang begrüßen: Patrice Evra (36), seit seinem Rauswurf bei Olympique Marseille vergangenen November vereinslos, unterschrieb bei den Hammers einen Vertrag bis Saisonende. Dass seine Verpflichtung die unzufriedenen Anhänger besänftigen kann, ist allerdings unwahrscheinlich.
Evra in London - Unterschrift bei West Ham steht bevor
Patrice Evra wird aller Voraussicht nach einen Vertrag bei Premier-League-Klub West Ham United unterschreiben. Der französische Linksverteidiger, der im November des Vorjahres nach einem Tritt gegen einen Fan bei Olympique Marseille entlassen worden war, soll bereits am Trainingsgelände der Londoner angekommen sein. Der 36-Jährige verbrachte den Großteil seiner Karriere in England: Mit Manchester United gewann Evra in acht Jahren unter anderem fünfmal die Meisterschaft und einmal die Champions League.
Evra bis Saisonende gesperrt
Die UEFA hat Patrice Evra nach dessen Karate-Kick gegen einen Fan bis Saisonende für alle europäischen Klubwettbewerbe gesperrt. Auch sein bisheriger Arbeitgeber Olympique Marseille hat reagiert - und der Freistellung die Entlassung folgen lassen.
Nach Karate-Kick: OM suspendiert Evra
Patrice Evras Ausraster in der Europa League, als er einen Zuschauer trat, bleibt nicht folgenlos. Wie Olympique Marseille am Freitag mitteilte, wurde der ehemalige Nationalspieler mit "sofortiger Wirkung" suspendiert. Weitere Sanktionen wurden angekündigt.
Eklat! Evras Karate-Kick gegen einen Zuschauer
Der 81-malige französische Nationalspieler Patrice Evra ist bekannt für seine gute Laune. Vor allem über soziale Plattformen veröffentlicht der Abwehrmann regelmäßig irrwitzige Clips, die ihn beim Spaß haben zeigen. Am späten Donnerstagabend verging Evra die Laune aber mächtig: Der 36-Jährige ließ sich nach Verunglimpfungen von Zuschauern zu einer Tätlichkeit hinreißen - und zwar bereits vor dem Gastspiel bei Vitoria Guimaraes. Das blieb nicht ohne Folgen.
