Pavel Kostal
Der Fuß schmerzt: Kostal reist ab
Mit intensiven Trainingseinheiten bereitet sich Hansa Rostock auf den Abstiegskampf in der Zweiten Liga vor. Sowohl Kevin Müller als auch Pavel Kostal konnten das Pensum von Coach Wolfgang Wolf am Donnerstag nicht mitgehen. Müller musste wegen Magenproblemen abbrechen, Kostal reiste gar aus dem spanischen Cartaya ab - der lädierte Fuß macht nicht mit.
Vollmann gehen die Innenverteidiger aus
Hansa Rostock muss noch länger auf seinen Defensivspieler Pavel Kostal verzichten. Der Innenverteidiger war eigentlich am Freitag in der Partie gegen Mitaufsteiger Eintracht Braunschweig vorgesehen. Sein Comeback ist jedoch geplatzt, nachdem der 30-Jährige das Training erneut abbrechen musste. "Es wird einfach nicht besser. Vielleicht müssen wir ihn einfach mal zwei Monate rausnehmen", sagte Hansa-Coach Peter Vollmann.
Bangen um Semmer, Hilfe für Kostal
Das "Phantom" läuft wieder, Pavel Kostal erhält einen Spezialschuh - doch die Personalsituation beim FC Hansa Rostock entspannt sich trotzdem nicht wirklich. Denn: Mit Tino Semmer erwischte es am Montagnachmittag den nächsten auf der Hansa-Kogge, der Offensivmann bangt nach einem Zusammenstoß im Training um seinen Einsatz am Freitag (18 Uhr, LIVE! bei kicker online) gegen den FC Ingolstadt.
Vollmann: Ohne Druck gegen Schlusslicht Aachen
Null Siege, zwei Tore, drei Punkte, Platz 14: Hansa Rostock hat bislang eine eher durchwachsene Rückkehr in die Zweite Liga erlebt. Am Freitagabend (18 Uhr, LIVE! auf kicker online) kommt mit Alemannia Aachen der punktlose Tabellenletzte an die Ostsee, da ist ein Sieg Pflicht - oder? Nein, sagte Trainer Peter Vollmann auf der Pressekonferenz am Mittwoch: "Selbst, wenn wir das Spiel nicht gewinnen sollten, geht die Welt nicht unter."
FC Hansa holt Kostal in die Kogge
Zweitliga-Aufsteiger FC Hansa Rostock hat sich bei der Suche nach einem groß gewachsenen Innenverteidiger für Pavel Kostal vom österreichischen Erstligisten SC Wiener Neustadt entschieden. Der 30-jährige Tscheche ist 1,93 Meter groß und erhält einen Zweijahresvetrag bei den Mecklenburgern, die nach Platz zwei in der Abschlusstabelle der Dritten Liga ins Bundesliga-Unterhaus zurückkehren.
