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Rafael Marquez
Rafael Marquez
Position: Abwehr
Geboren: 13.02.1979 in Zamora, Michoacan
Größe: 182 cm
Gewicht: 74 kg
Nation:
Mexiko Mexiko
Beendete die Karriere am 01.07.2018 im Alter von 39 Jahren

Rafael Marquez

Einsätze, Tore, höchste Siege
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Elf WM-Rekorde: Klose zweimal an der Spitze

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Fünfmaliger WM-Teilnehmer spielte u.a. für Barça
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Mit 39 Jahren: Rafael Márquez beendet seine Karriere

Sie deckte mehr als zwei Dekaden ab, nun erklärte Rafael Márquez seine beeindruckende Karriere als Fußballprofi für beendet. Bei der WM 2018 in Russland war der Mexikaner nochmals für sein Land aufgelaufen und hatte damit einen besonderen WM-Rekord eingestellt. Seine größten Erfolge im Vereinsfußball feierte er beim FC Barcelona, die Zukunft des Verteidigers bleibt offen.

Viel gesehen, viel gewonnen: Nach 22 Jahren verabschiedet sich Rafael Márquez endgültig vom Profifußball.
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Mexikos Abwehrchef auf der "Schwarzen Liste"
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Bloß nicht Spieler des Spiels: Was Marquez alles nicht darf

Wegen seiner vermeintlichen Verbindung zu Drogengeschäften befindet sich Mexikos Rafael Marquez in den USA auf der "Schwarzen Liste" und muss deswegen bei der WM auf einiges verzichten - zum Beispiel auf korrekte Trainingskleidung.

Der, der nichts mehr darf: Rafael Marquez.
Zahlen und Fakten zum kontinentalen Turnier in Russland
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El Tri setzen auf Routiniers wie Chicharito im WM-Kader
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Mexiko mit Frankfurter Kraft und Altstar Marquez

Mexiko, Deutschlands erster Gegner bei der WM 2018, hat seinen endgültigen Kader bekanntgegeben. Dabei setzt El Tri neben zwei Profis von Eintracht Frankfurt auch auf Routiniers wie den ehemaligen Bayer-Stürmer Chicharito oder Altstar Rafa Marquez.

Das fünfte Mal bei einer WM dabei: Rafa Marquez.
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Marquez beendet Karriere - und will zur WM

Rafael Marquez

Der Mexikaner Rafael Marquez hat seine Profi-Laufbahn beendet. "Ich kann es noch nicht fassen", sagte der 39 Jahre alte Abwehrspieler nach seinem letzten Spiel mit Atlas de Guadalajara in der mexikanischen Liga am Samstagabend (Ortszeit) und fügte an: "Ich hatte eine große Karriere." Der im mexikanischen Michoacan geborene Abwehr-Hüne spielte unter anderem für Monaco und den FC Barcelona. In Spanien feierte der auch "Kaiser aus Michoacan" genannte Profi seine größten Erfolge - unter anderem gewann er dort 2006 die Champions League. Nach dem Ende seiner Profi-Karriere hofft der Verteidiger noch auf einen letzten großen Auftritt vor seinem Ruhestand: Im Sommer möchte er bei der WM in Russland spielen. "Das wäre der beste Abschied", sagte Marquez dem Sender "Fox Sport". Mexiko trifft bei der Weltmeisterschaft am 17. Juni auf Deutschland.

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US-Behörden erheben Vorwürfe - Spieler wehrt sich
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Drogenhandel: Mexikos Marquez im Visier der USA

Der mexikanische Fußballstar Rafa Marquez ist ins Visier der US-amerikanischen Ermittlungsbehörden geraten. Wie das US-Finanzministerium mitteilte, soll der ehemalige Star des FC Barcelona und derzeitige Kapitän der Nationalmannschaft in Drogengeschäfte verwickelt sein - und das in großem Stil.

Im Fokus von US-Fahndern: Rafael Marquez.
Confed Cup: Die All-Time-Oldies
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Marquez schließt sich Hellas an

Rafael Marquez

Mit Mitte 30 kehrt Rafael Marquez noch einmal nach Europa zurück. Der Verteidiger wechselt vom mexikanischen Erstligisten Club Leon in die italienische Serie A zu Hellas Verona. Das gab sein bisheriger Arbeitgeber am Montagabend bekannt. Italienischen Medienberichten zufolge unterschrieb Marquez beim Klub des früheren Bundesliga-Torschützenkönigs Luca Toni einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Spielzeit. Der 35-Jährige, der unter anderem sieben Jahre für den FC Barcelona spielte, ist der einzige Spieler, der seine Nationalmannschaft bei vier aufeinanderfolgenden Weltmeisterschaften angeführt hat. Mit Mexiko scheiterte er bei der WM in Brasilien im Achtelfinale an den Niederlanden.

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Mexiko: Herrera zittert nicht vor Robben & Co.
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Marquez und der vierte Anlauf

Die mexikanische Nationalmannschaft hat sich binnen drei WM-Spielen wieder in die Herzen ihrer Fans gespielt, was angesichts einer grottigen WM-Qualifikation beileibe keine Selbstverständlichkeit war. Nun, nach der souveränen Qualifikation für das Achtelfinale, zollen die Experten "El Tri" großen Respekt. Gelobt wird taktische Disziplin, das Defensivbollwerk sowie der leidenschaftliche Kampfeswille, den Trainer Miguel Herrera seiner Mannschaft eingehaucht hat. Vor dem Duell mit den Niederlanden stellt sich die Frage: Ist das Glas halbvoll oder halbleer?

Mal wieder im Achtelfinale: Mexikos Rafael Marquez.
Platz zwei in Gruppe A: Schwarze Achtelfinalserie soll reißen
24.06.14 - 01:37

Marquez macht nicht nur Herrera glücklich

Mexiko hat seinem Namen als unangenehm zu bespielendes Team alle Ehre gemacht. Aber nicht nur das: Die Mittelamerikaner setzten sich mit 3:1 gegen Kroatien durch und stehen zum sechsten Mal in Folge im Achtelfinale einer Weltmeisterschaft. Kapitän Marquez, bis dahin umsichtiger Abwehrorganisator, köpfte "El Tri" in der 72. Minute in Führung und sorgte für ohrenbetäubenden Jubel unter den mexikanischen Fans. Was folgte, war ein perfektes Ende einer taktisch ausgereiften Leistung, die Mexiko sogar kurzzeitig vom Gruppensieg träumen ließ.

Antreiber, Stabilisator und Torschütze: Marquez (Mi.) jubelt mit Hernandez (re.) und Aguilar (li.) über seinen Führungstreffer.