Rasmus Jönsson und der VfL Wolfsburg gehen nun endgültig getrennte Wege. Der Däne wechselt fix zu Aalborg BK, wo er bereits in der abgelaufenen Saison auf Leihbasis gespielt hatte. Der Angreifer kam im Sommer 2011 zu den Wölfen, konnte sich aber nie durchsetzen und kam für den VfL lediglich auf 17 Einsätze (ein Tor). Zwischenzeitlich war er auch an den FSV Frankfurt ausgeliehen.
Der VfL Wolfsburg verleiht Stürmer Rasmus Jönsson erneut. Der Schwede spielt in der kommenden Saison auf Leihbasis für den dänischen Erstligisten Aalborg BK. Der 23-Jährige, der in der Vorbereitung wegen Problemen am Innenmeniskus pausieren musste, hatte in der vergangenen Saison leihweise beim FSV Frankfurt gespielt (sieben Spiele, ein Tor).
Die vergangene Spielzeit endete abrupt für Rasmus Jönsson. Damals war der Wolfsburger Stürmer an den Zweitligisten FSV Frankfurt ausgeliehen und musste ab Ende März wegen einer Schambeinentzündung passen. Auch in der jetzigen Vorbereitung läuft es alles andere als rund für den 23-jährigen Schweden.
Zweitligist FSV Frankfurt kann für den Rest der Saison nicht mehr auf Verteidiger Tim Heubach und seinen erst im Januar verpflichteten Stürmer Rasmus Jönsson zurückgreifen. "Beide haben Schambeingeschichten, die sie länger beschäftigen werden. Sie sind im Saisonverlauf nicht mehr einzuplanen", bestätigte Trainer Benno Möhlmann am Mittwoch.
Es läuft rund beim FSV aus Frankfurt: Die Elf von Trainer-Routinier Benno Möhlmann mischt nicht erst seit dem glanzvollen 6:1 gegen den VfR Aalen im Konzert der Großen in der 2. Bundesliga mit. Vier Punkte fehlen auf Relegationsplatz drei, beim kommenden Auswärtsspiel in Paderborn am Freitag (18 Uhr, LIVE! bei kicker.de) kann der FSV vorlegen. Nur personell hakt es - jetzt droht auch noch Marc Heitmeier auszufallen.
Das Transferfenster ist nach wie vor geöffnet - allerdings nur noch einen Spalt! Die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen feilen weiter an den Kadern. Neues Personal kann noch bis Ende Januar an Land gezogen werden. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute im Gespräch: Igor de Camargo, Florian Bruns, Kaka, Heung-Min Son, El Shaarawy, Balotelli, Michel Bastos - und Sir Alex Ferguson.
Rasmus Jönsson wurde als heißer Kandidat für einen Posten im Sturm der "Zebras" gehandelt, in der 2. Bundesliga ist der Stürmer von Bundesligist VfL Wolfsburg auch gelandet. Der 23-Jährige wird allerdings nicht bei den Meiderichern auflaufen, sondern schließt sich, wie der kicker am Dienstagmittag schon exklusiv vermeldete, dem FSV Frankfurt an.
Auf in die letzten Tage der Transferphase! Die Manager der Vereine der deutschen und internationalen Topligen feilen weiter an den Kadern. Wer kommt? Wer geht? Wer ist wo im Gespräch? kicker online gibt ihnen einen Überblick über das Geschehen auf dem Transfermarkt. Heute u.a. im Gespräch: Holtby, Boselli, Neto, Balotelli, Glasner, Scharner, Drogba und Jönsson.
Ein Sturmtank steht beim MSV Duisburg ganz oben auf der Winter-Wunschliste. Im Visier des Zweitligisten ist der Schwede Rasmus Jönsson (23). Der 1,92-Meter-Hüne soll noch in dieser Woche vom VfL Wolfsburg ausgeliehen werden. Zu den von Coach Kosta Runjaic geforderten Verstärkungen könnte vielleicht auch Sascha Dum (26) zählen. Der Ex-Düsseldorfer versucht sich im Training der Zebras für einen Vertrag zu empfehlen. Frohe Kunde kam am Montag von Felix Wiedwald.
Seit Lorenz-Günther Köstner das Traineramt beim VfL Wolfsburg ausübt, kehrt immer mehr Konstanz und Kontinuität bei den Niedersachsen ein. Während Ersteres in Form von Punkten auftritt - drei Siege und der Einzug ins DFB-Pokal-Achtelfinale - lässt sich Letzteres aufgrund der Startformationen feststellen. Köstner befahl vor dem Gladbach-Spiel (0:2) sechsmal in Folge dieselbe Anfangself auf den Rasen.
Acht Neue holte Felix Magath im Winter, der Ausfall von Torjäger Mario Mandzukic zum Rückrundenstart ist trotzdem nur schwer zu verkraften für den VfL Wolfsburg. Dem Kroaten wurde nach einem Zusammenprall bis zum Ende der Woche Ruhe verordnet, jetzt steht fest: Für das Heimspiel gegen Köln reicht die Zeit nicht.