Rayan Cherki
Die jüngsten Champions-League-Spieler: Moukoko vorn - Lamine Yamal neu dabei
Youssoufa Moukoko hat im Dezember 2020 sein Champions-League-Debüt für Borussia Dortmund gegeben. Damit ist der damals 16- und heute 18-Jährige zum jüngsten eingesetzten Königsklassen-Profi aller Zeiten aufgestiegen. Sein Rekord ist 2023/24 nicht in Gefahr trotz eines Barcelona-Jünglings ...
Sprungbrett Ligue 1: Das sind die Top-Talente der Saison 2023/24
Als "League of Talents" bezeichnet sich die Ligue 1 selbst - ob der Flut an Hochbegabten nicht ganz zu Unrecht. Diese Spieler könnten sich in der anstehenden Saison in den Fokus von europäischen Top-Vereinen spielen - oder haben es schon längst getan.
Kommt Cherki als Pulisic-Ersatz nach London?
Der Transfer von Christian Pulisic zur AC Mailand steht vor dem Abschluss - und der FC Chelsea ist auf der Suche nach Ersatz für den US-amerikanischen Flügelspieler. Dabei interessieren sich die Blues laut "ESPN" auch für Rayan Cherki (19) von Olympique Lyon. Dem Bericht zufolge bereitet Chelsea ein erstes Angebot für den talentierten Offensivmann vor, der in der Vergangenheit auch immer wieder mit Paris St. Germain in Verbindung gebracht worden war.
Mudryk überragt: Ukraine schlägt Frankreich verdient und steht im Halbfinale
Im letzten Viertelfinalspiel der U-21-EM 2023 trifft Frankreich auf die Ukraine. Wer sichert sich in Cluj-Napoca das letzte Ticket fürs Halbfinale?
Trotz 1:4 gegen Gruppensieger Frankreich: Botheim beschert der Schweiz das Viertelfinale
Dank norwegischer Schützenhilfe im Parallelspiel hat sich die Schweiz in einem dramatischen Vorrunden-Finale den zweiten Platz in Gruppe D gesichert.
Galtiers "falsche Kommunikation" und die Diskussionen um die PSG-Hierarchie
Vor dem Spiel von Paris Saint-Germain gegen Reims ist vor allem Trainer Christophe Galtier gefordert - als Mutmacher und Pragmatiker.
Dzyubas Kraft ist nicht beizukommen: Zenit hat das Achtelfinale vor Augen
Zenit St. Petersburg hat mit einem 2:0 gegen Olympique Lyon nicht nur die Chance aufs Achtelfinale gewahrt, sondern sich zugleich auch in der Gruppe G einen Vorteil erarbeitet. Denn mit diesem Resultat haben die Russen den direkten Vergleich mit den Franzosen gewonnen (1:1, 2:0) und somit alles in eigener Hand. Der Dank galt dabei einem schwer zu verteidigenden "Bullen".
