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Die Trikots der Zweitligisten 2014/15
Sehr reduziert und schnörkellos präsentieren sich die Zweitligisten in der Saison 2013/14. Klare Strukturen statt Schnörkel ist das große Motto. Doch auch die alljährlichen Eyecatcher bleiben nicht komplett aus: So setzt Fürth auf ein dreifarbiges Streifenmuster und Kaiserslautern auf grelle Farbverläufe. Alle 18 Trikots zum Durchklicken ... imago/ picture alliance
Sein Heimtrikot ändert der 1. FC Nürnberg auch nach dem Bundesliga-Abstieg nicht. Neu dagegen das Auswärtsjersey: Hier läuft der Club ganz in Weiß auf. Das Besondere am neuen Hemd: Der rote Diagonalstreifen vom der linken Schulter hinter dem Vereinslogo verlaufend bis zum rechten unteren Abschluss. Im Nackenbereich ist zwischen dem Kragen und dem Rücken-Querstreifen der Schriftzug "Der Club" aufgedruckt. imago
Eintracht Braunschweig fährt ein klassisches Design auf: Das Trikot in der Grundfarbe Gelb wird von blauen Seiten flankiert. Auf der Vorderseite ist am linken unteren Abschluss der Löwe, der sich auch im Vereinswappen findet, schattiert in den Stoff eingearbeitet. Kragen und Ärmelabschlüsse sind in Gelb gehalten. imago
Die SpVgg Greuther Fürth interpretiert die mittlerweile schon traditionelle Querstreifenmusterung neu und arbeitet jetzt mit drei, statt mit zwei Farben: Durch das Wechselspiel aus Weiß, Hellgrün und Dunkelgrün gelingt ein unverwechselbarer Style. Der Rücken bleibt ganz Weiß mit grünen Nummern. Im Nacken ist das Gründungsjahr "1903" aufgedruckt. Weiß-Grüne Applikationen am Kragen und an den Ärmelabschlüssen runden das neue Heimtrikot ab. imago
Ungewohnt knallig kommt der 1. FC Kaiserslautern in der Saison 2014/15 daher. Die Roten Teufel setzen auf Farbverläufe beim Heimtrikot: Ein grelles Orange verläuft nach unten in ein Karminrot. Dieses Wechselsspiel aus Orange und Rot findet sich auch am Kragen, den Ärmelabschlüssen sowie auf Hose und Stutzen wieder. picture alliance
Blau oder weiß? Warum nicht beides? Diese Frage hat sich wohl der Designer des neuen KSC-Jubiläumstrikots gestellt. Das Jersey ist blau-weiß längsgestreift, wobei Blau die dominantere Farbe ist (Ärmel, Rücken, Hose, Stutzen). Zum 120-jährigen Bestehen wurde das Logo mit einem goldenen Lorbeerkranz geschmückt. Auf der Innenseite steht im Nacken das Gründungsjahr 1894 auf goldenem Grund. imago
Fortuna Düsseldorf setzt auf eine Trikotkombination ganz in Rot. Das Wiedererkennungsmerkmal des neuen Heim-Hemds ist das rot-weiße Schachbrettmuster auf den Ärmeln. Im Nacken ist das kürzel "F95" aufgedruckt. Weiße Applikationen finden sich am Kragen sowie in Längsstreifenform auf Hose und Stutzen. imago
Auf Retro-Trikots setzt der TSV 1860 München in der Saison 2014/15: Der hellblaue Mittelteil mit den weißen Ärmeln sowie einem weißen Flügelkragen mit Knopfleiste versprüht einen klassischen Charme. Das gilt auch für die hellblauen Stutzen mit der weißen Krempe. imago
Das Heimtrikot des FC St. Pauli (2.v.r.) ist sehr reduziert und ganz in Braun gehalten. Das weiße Auswärtshemd (2.v.l.) ist trotz hauchfeinen Querstreifen über Brust und Bauch sowie einem modischen Kragen ebenfalls recht schlicht. Beim Pokaltrikot (M.) wird es ein wenig kitschig: Sterne sind in den Stoff eingearbeitet, dazu sind sämtliche Applikationen in mintgrün gehalten. Das Torwarttrikot hat das Potenzial zum Modeschocker: Es kommt mit wirren Mustern und knalligen Farben wie in den frühen 90er Jahren daher. Auf dem Nackenband im Trikotinneren findet man jeweils den Schriftzug "Kiez Helden". picture alliance
Klassisch mutet das neue Heim-Hemd von Union Berlin an: Das Trikot ist in der Grundfarbe rot gehalten. Über die Herzseite verläuft aber ein breiter weißer Querstreifen, der auch das Vereinslogo unterlegt. Kragen und Ärmelabschlüsse sind ebenfalls weiß. imago
Nachdem der FC Ingolstadt in der vergangenen Spielzeit auf ein ganz rotes Trikot setzte, kehren die Schanzer zur neuen Saison wieder zu einem rot-schwarz-längsgestreiften Jersey zurück. Die dominantere Farbe ist Rot, was zum einen an den deutlich breiteren Balken sowie am komplett roten Rücken zu erkennen ist. Der Schulterbereich ist schwarz, dazu sorgen der weiße Kragen und die weißen adidas-Streifen für Kontraste. Im Nacken ist der Schriftzug "Schanzer" aufgedruckt". picture alliance
Keine Veränderungen beim VfR Aalen: Wie schon in der Vorsaison setzten die Schwaben auf ein weiß-schwarz-längsgestreiftes Trikot mit weißen Hosen und Stutzen. imago
Sandhausen setzt auf ein weißes Heimtrikot mit schwarzen Ärmeln. Auf diesen sind breite abgerundete weiße Streifen angebracht. Dazu tragen die SVS-Kicker schwarze Hosen und weiße Stutzen. picture alliance
Der FSV Frankfurt setzt auch in dieser Saison wieder auf dunkle Trikots. Das Heim-Hemd ist in schwarz gehalten, doch ziert das Jersey ein "Plus": Ein blauer Längsstreifen verläuft auf Herzseite hinter dem Logo nach unten und kreuzt auf Brusthöhe einem ebenfalls blauen Brustring, der den Sponsoren-Schriftzug unterlegt. Auch am Kragen und den Ärmelabschlüssen finden sich blaue Applikationen. imago
Die "Veilchen" laufen auch 2014/15 wieder in Lila auf: Der FC Erzgebirge setzt dabei aber auf sehr reduzierte und schnörkellose Trikots. Lediglich die Ärmelabschlüsse und der Flügelkragen sind in weiß gehalten, ansonsten dominiert Violett. imago
Auch der VfL Bochum setzt auf Retro-Trikots: Der Mittelteil des neuen Heim-Dresses ist in blau gehalten, die Seiten sind weiß. Als besonderes Gadget ist das Wappen der Stadt Bochum im Nacken aufgedruckt. imago
Auf das klassische Nike-Template greift auch Aufsteiger Heidenheim zurück. Der FCH läuft ganz in Rot auf. Weiß ist nur der Flügelkragen und die Ärmelabschlüsse. Schlicht und schnörkellos. imago
Einfarbig weiß wird RasenBallsport Leipzig auflaufen. Das Trikot ist sehr reduziert. Eyecatcher im komplett weißen Jersey sind daher nur Vereinslogo, Sponsor und das schwarze Zeichen der Ausrüster-Firma. Dazu tragen die Sachsen rote Hosen und weiße Stutzen. imago
Darmstadt spielt mit den Farben blau und weiß. Die Schultern sind weiß, das Vereinslogo ist in blau gehalten. Unter dem V-förmigen Brustring geht das Hemd dann im Grundton blau weiter. Auch am Rücken ist blau die dominante Farbe. imago
Nicht nur die Spieler, sondern auch das Spielgerät wurde neu eingekleidet: Zur Saison 2014/15 brachte Adidas die fünfte Gegeneration des Bundesliga-Balls Torfabrik auf den Markt. Das Design erinnert stark an den WM-Ball "Brazuca", neu ist hingegen die Farbgebung im Bundesliga-Rot mit Applikationen in Schwarz und Türkis. imago