Mittelfeldspieler Robert Pich verlässt den 1. FC Kaiserslautern zum Jahresende. Das melden die Pfälzer soeben in einer offiziellen Verlautbarung. Der gebürtige Slowake und der FCK haben den bis zum 30. Juni 2018 laufenden Vertrag demnach in gegenseitigem Einvernehmen zum 31. Dezember 2016 aufgelöst. Pich war im August 2015 von Slask Breslau in die Pfalz gekommen. Im Januar 2016 kehrte der 28-Jährige für ein halbes Jahr auf Leihbasis zu Slask zurück und zählte seit der Sommervorbereitung 2016 erneut zum Kader der Roten Teufel. Insgesamt absolvierte Pich sieben Zweitligaspiele im Trikot des FC.
In knapp zwei Wochen wird es für den 1. FC Kaiserslautern und seinen neuen Trainer Tayfun Korkut schon ernst: Zweitligaauftakt am Freitagabend gegen Hannover 96, den Ex-Klub des Trainers. Einen ersten Härtetest absolvierten die Roten Teufel am Samstag beim englischen Zweitligist FC Brentford (1:1). "Alle packen an, das spüre ich", sagt Korkut im Interview mit dem kicker (Montagausgabe) nach seinen ersten vier Wochen auf dem Betzenberg.
Kommenden Montag startet der 1. FC Kaiserslautern mit Tayfun Korkut in die Vorbereitung. Bis dahin will sich der neue Trainer möglichst schnell einen "detaillierten Überblick über den Kader verschaffen und versuchen, die richtigen Spieler zu bekommen". Dafür brauchen er und Sportdirektor Uwe Stöver Spielraum im Etat. Daniel Halfar soll nicht dafür sorgen, sondern auch unter Korkut ein Anführer sein. Der Kapitän ist allerdings nicht zufrieden und obendrein begehrt.
Der Pole Robert Pich, der in der Rückrunde an Slask Breslau ausgeliehen war, steht ab Juli wieder beim 1. FC Kaiserslautern auf dem Trainingsplatz.
Erst im Sommer gekommen, wird Robert Pich den 1. FC Kaiserslautern vorerst wieder verlassen. Der Slowake, der im vergangenen Jahr von Slask Breslau in die Pfalz gewechselt war, kehrt nun wieder zum polnischen Erstligisten zurück.
Kosta Runjaic kann am Freitag gegen den SC Freiburg wieder aus dem Vollen schöpfen. Im Offensivbereich vertraut Kaiserslauterns Coach indes weiterhin auf die Fähigkeiten von Kacper Przybylko, der gegen die Breisgauer seine Torquote hochschrauben will: "Wenn es so weitergeht, kann ich zufrieden sein", sagte der 22-Jährige am Mittwoch.
Am Mittwochabend landet Robert Pich in Frankfurt, an diesem Donnerstag wird er erstmals trainieren mit seiner neuen Mannschaft, für Freitag (17.30 Uhr in Sursee) ist sein Debüt im Test beim FC Luzern geplant. Mit dem 26-jährigen Slowaken und dem gleichaltrigen Marcus Piossek, der ebenfalls einen Vertrag bis 2018 auf dem Betzenberg einging, ist der Kader des 1.FC Kaiserslautern vorerst komplett. Gute Nachrichten gibt es derweil von Marcel Gaus.
Der 1. FC Kaiserslautern gab am Ende der Transferphase noch einmal Gas: Die Pfälzer sicherten sich nicht nur die Dienste von Außenbahnspieler Marcus Piossek, sondern schnappten sich am Montag auch noch Robert Pich. Der ebenfalls auf den Flügeln beheimatete 26-Jährige kommt von Slask Breslau.
Der 1. FC Kaiserslautern hat am letzten Transfertag des Sommers gleich zweimal zugeschlagen. Nach Marcus Piossek (von Preußen Münster) schließt sich auch Robert Pich den Roten Teufeln an. Der Außenbahnspieler, der vornehmlich über den linken Flügel kommt, kommt vom polnischen Erstligisten Slask Breslau und unterschrieb beim FCK einen Dreijahresvertrag bis Juni 2018.