Salim Khelifi wechselte vor Saisonbeginn auf Leihbasis vom FC Zürich zu Holstein Kiel, der Zweitligist sicherte sich nach dem Ende der Leihfrist eine Kaufoption. Dieses ließ die KSV Holstein aber verstreichen, Khelifi, der in den 34 Ligapartien lediglich achtmal eingewechselt worden war, wird demnach wieder in die Schweiz zurückkehren.
Holstein Hiel hat Salim Khelifi vom FC Zürich ausgeliehen. Der Mittelfeldmann wechselt zunächst für die kommende Saison zu den Störchen, anschließend haben die Nordlichter eine Kaufoption.
Mittelfeldspieler Salim Khelifi wechselt mit sofortiger Wirkung zum FC Zürich. Der 24-Jährige war in den letzten vier Jahren bei Eintracht Braunschweig tätig - und hat in der 1. und 2. Bundesliga für die Löwen gespielt. Nun hat der Schweizer beim FCZ für drei Jahre bis Juni 2021 unterschrieben.
Nach dem Abstieg in die 3. Liga verlässt Salim Khelifi Eintracht Braunschweig. Der 24-jährige Flügelspieler hatte seit 2013 78 Zweitliga-Spiele für die Niedersachsen bestritten. Der Schweizer ist nun auf der Suche nach einem neuen Verein. Zum Kreis der Interessenten soll unter anderem Bundesliga-Absteiger Hamburger SV zählen.
Dem Hamburger SV droht der erstmalige Abstieg aus der Bundesliga, parallel treiben die Verantwortlichen die Personalplanungen für die kommende Spielzeit voran. Die Hanseaten sind offensichtlich an Braunschweigs Salim Khelifi interessiert.
Am kommenden Sonntag (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) tritt Eintracht Braunschweig beim SV Darmstadt 98 an. "Wir wollen die Schlagdistanz vergrößern", betont Cheftrainer Torsten Lieberknecht vor dem Spiel am Böllenfalltor. Um sein Team optimal auf den Tabellen-Vorletzten einzustimmen, gab er nicht nur taktische Instruktionen. Der 44-Jährige stellte dafür seinen Scout vor eine ungewöhnliche Aufgabe.
Kein Sieg, kein Tor - das ist die Bilanz von Eintracht Braunschweig aus den letzten beiden Partien. Die Löwen machen eine Durststrecke durch und hoffen, den Knoten am Samstag (13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) im Heimspiel gegen den VfL Bochum lösen zu können. Dabei kann BTSV-Trainer Torsten Lieberknecht wieder auf seine beiden Top-Scorer zurückgreifen.
Eintracht Braunschweig muss zwei Spiele auf Maximilian Sauer verzichten. Der Verteidiger wurde nach seiner Roten Karte bei der 1:2-Niederlage bei Jahn Regensburg vom DFB-Sportgericht für zwei Spiele gesperrt. Ebenfalls für zwei Spiele wurde am Dienstag Salim Khelifi gesperrt. Zu allem Überfluss fällt auch Christoffer Nyman "auf unbestimmte Zeit" aus.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat nun auch das Strafmaß gegen Salim Khelifi ausgesprochen. Der 23-Jährige von Eintracht Braunschweig, der beim 1:2 im Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg wie Maximilian Sauer mit der Roten Karte vom Platz gestellt worden war, muss wie sein Teamkollege in den kommenden beiden Ligaspielen aussetzen.
Drei Tore, drei Platzverweise, Chancen hüben wie drüben und Aluminiumtreffer: Die Partie zwischen Regensburg und Braunschweig war turbulent und hoch emotional. Während der Jahn den ersten Heimdreier bejubelte, wollte Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht die 1:2-Niederlage nicht an den Platzverweisen festmachen. Überschattet wurde das Match von einer schweren Verletzung eines Braunschweiger Fans.
Bislang verlief die Saison nicht nach dem Geschmack von Eintracht Braunschweig. Zwar hat die Mannschaft nach fünf Spieltagen als einziges Team neben Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf noch nicht verloren, doch nur ein Sieg bei zuletzt drei 1:1-Unentschieden in Serie und Platz neun sind nicht das, was sich Trainer Torsten Lieberknecht & Co. vorgestellt haben. Am Freitag (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) wartet das ebenfalls ambitionierte Union Berlin auf die Eintracht. Braunschweigs Top-Scorer Salim Khelifi fordert mehr Tore und freut sich auf die Partie.
Eintracht Braunschweig hat durch das 1:1 beim 1. FC Kaiserslautern am Montagabend den Anschluss zur Tabellenspitze verpasst. Die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht begann stark, ließ nach dem Wechsel aber auch stark nach. Der BTSV-Coach war nach Schlusspfiff "nur bedingt zufrieden".