Sebastian Freis
Freis beendet Karriere
Sebastian Freis beendet im Sommer seine Karriere. Der 34-Jährige war seit 2017 beim Jahn Regensburg unter Vertrag und kam dort auf neun Einsätze (ein Tor). Zuvor war der Stürmer bei Greuther Fürth, SC Freiburg, 1. FC Köln und dem Karlsruher SC aktiv (164 Bundesligaspiele, 27 Tore und 149 Zweitligaspiele, 38 Tore). "Man bekommt vom Körper das ein oder andere Signal, dass es genug ist", sagte Freis zum Vereins-TV des Jahn.
Jahn: Urgestein Hein mischt wieder mit
Regensburg hatte zwar das Testspiel gegen den Drittligisten Karlsruhe am Donnerstag mit 0:2 verloren, was Coach Achim Beierlorzer auch bedauerte. Trotzdem dürfte der Jahn-Coach aber wichtige Erkenntnisse gewonnen haben.
Jahn: Beierlorzer vor "besonderer Rückkehr"
Der SSV Jahn Regensburg hat mit dem Punktgewinn beim 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Sonntag einen weiteren Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Auch wenn die Oberpfälzer nur fünf Punkte hinter dem Aufstiegs-Relegationsrang stehen, gehen die Blicke vor dem Auswärtsduell in Fürth am Freitagabend (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) trotzdem nach unten. Joshua Mees hat sich viel vorgenommen, für Cheftrainer Achim Beierlorzer steht derweil eine besondere Rückkehr an.
Beierlorzer: "Können Düsseldorf vor Probleme stellen"
Der SSV Jahn Regensburg hat nach dem jüngsten 0:2 auf eigenem Platz gegen Dynamo Dresden etwas gutzumachen. Heute Abend tritt die Elf von Trainer Achim Beierlorzer bei Fortuna Düsseldorf an (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Endlich wieder auswärts, wird sich der ein oder andere Oberpfälzer denken, denn während es zu Hause drei Niederlagen in drei Spielen gab, gewann der Jahn zuletzt zweimal in Serie auf des Gegners Platz.
Zieht Beierlorzer Knoll wieder auf die Sechs?
Der SSV Jahn Regensburg hat die Länderspielpause genutzt, um den jüngsten 1:2-Rückschlag gegen Mitaufsteiger Holstein Kiel aufzuarbeiten. Am heutigen Freitagabend gibt's die Gelegenheit für die Elf von Trainer Achim Beierlorzer, auswärts beim 1. FC Heidenheim Wiedergutmachung zu betreiben (18.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de). Und der Coach grübelt über taktische Veränderungen.
Jede Menge Erfahrung: Freis stürmt für den Jahn
Zweitliga-Aufsteiger Jahn Regensburg hat sich am Samstag in der Offensive verstärkt: Sebastian Freis, nach seiner Zeit bei der SpVgg Greuther Fürth seit dem 1. Juli vereinslos, unterschrieb bei den Oberpfälzern bis zum 30. Juni 2019.
Radoki: "Drei richtig geile Spiele"
Die SpVgg Greuther Fürth rangiert im Niemandsland der Tabelle, ist alle Abstiegssorgen längst los, hat aber auch keine Chance mehr auf den Aufstieg. Trainer Janos Radoki freut sich vor der Partie am Samstag bei Arminia Bielefeld (13 Uhr, LIVE! bei kicker.de) aber trotz der Position auf spannende Spiele der Franken bis zum Saisonende.
Radoki: "...dann gibt es immer fruchtbare Gespräche"
Nach neun Ligaspielen in Folge ohne Niederlage war das 0:2 beim 1. FC Kaiserslautern am vergangenen Wochenende für die SpVgg Greuther Fürth fraglos ernüchternd. Dass nun so etwas wie Ruhe in Franken einkehren kann, findet Coach Janos Radoki aber gar nicht so schlecht. Ein wichtiges Thema liegt ja noch auf dem Tisch.
Freis verlässt Fürth im Sommer
Sebastian Freis wird das Kapitel SpVgg Greuther Fürth nach zweieinhalb Jahren im Sommer beenden. Vor dem Auswärtsauftritt der Franken in Aue am Abend gab der 31-jährige Offensivmann seinen Abschied zum 30. Juni bekannt. "Die Gespräche mit dem Verein waren offen und ehrlich, aber es war für beide Seiten im Winter klar, dass es im Sommer nicht mehr weitergeht - die Spielvereinigung wollte nicht, ich auch nicht", wird Freis bei "nordbayern.de" ziziert. Der Routinier will noch ein paar Jahre dranhängen: "Ich fühle mich gut, bin erfahren im Auf- und Abstiegskampf und die Marke von zehn Toren kann ich immer knacken." In der laufenden Saison sind es bislang nach 16 Einsätzen drei.
Drittligist ärgert Fürth - Radokis Rotation wirkt
Die SpVgg Greuther Fürth ist in ihrem ersten Testspiel der Winter-Vorbereitung nicht über ein 2:2 bei Drittligist SV Wehen Wiesbaden hinausgekommen. Kleeblatt-Trainer Janos Radoki ärgerte sich nach dem Schlusspfiff vor allem über den Auftritt im ersten Durchgang.
Gjasula: "Mir fehlen die Worte"
"Ein Spiel dauert immer 90 Minuten", wusste schon Trainer-Legende Sepp Herberger. In manchen Fällen auch ein paar Sekunden mehr, wie die SpVgg Greuther Fürth am Freitagabend gegen den SV Sandhausen schmerzhaft feststellen musste. Mit der allerletzten Aktion machte der SVS noch das 1:1. "Wir wollten heute raus aus dem Mittelmaß, das hat die Mannschaft auch in der zweiten Halbzeit unter Beweis gestellt, bis zur 93. Minute", ärgerte sich Kleeblatt-Coach Stefan Ruthenbeck.
Freiburgs Günter: "Nicht zu lange durchatmen"
Die vergangenen sechs Partien hat der SC Freiburg allesamt gewonnen, Leipzig wurde als Tabellenführer abgelöst. "Eine schöne Momentaufnahme", findet SCF-Verteidiger Christian Günter - doch im Saisonendspurt zeichnet sich ein enger Dreikampf um die Aufstiegsplätze ab. Die Breisgauer können dabei auf Verstärkung hoffen: Das Comeback von Flügelflitzer Mats Möller Daehli zeichnet sich ab.
