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Halbzeitbilanz
Im vergangenen Sommer wagten einige Bundesliga-Profis den nächsten Karriereschritt. Wie schlagen sich Nicolas Seiwald, Keito Nakamaura und Co. in ihrer neuen Umgebung? Der kicker hat sich angesehen, wer überzeugen konnte und wer noch mit Problemen zu kämpfen hat. IMAGO
In Salzburg zählte Nicolas Seiwald zu den Leistungsträgern und reifte bei seinem Heimatklub zum Nationalspieler. Im Sommer tätigte der 22-Jährige den nächsten Karriereschritt, bei RB Leipzig konnte er sich aber noch nicht als Stammkraft etablieren. In der Bundesliga durfte er bislang erst sechmal ran, nur einmal stand er dabei in der Startelf. In der Champions League lief er an den beiden letzten Spieltagen jeweils über 90 Minuten auf. IMAGO/RHR-Foto
Mit 16 Toren in 30 Bundesligaspielen verabschiedete sich Benjamin Sesko aus der Mozartstadt und heuerte ebenfalls bei RB Leipzig an. Dort konnte er direkt am dritten Bundesliga-Spieltag einen Doppelpack erzielen, seitdem folgte aber nur mehr ein weiterer Treffer und meist Jokereinsätze. In der Champions League war der Slowene dafür in sechs Einsätzen zweimal erfolgreich. IMAGO/motivio
Auch für Junior Adamu ging es von Österreichs ins Nachbarland Deutschland. Mit Nachwirkungen einer Verletzung bei seinem neuen Klub SC Freiburg angekommen, ist der sechsfache ÖFB-Teamspieler in der Bundesliga aber noch auf der Suche nach dem ersten Treffer. In der Europa League konnte er dafür bereits einmal anschreiben. IMAGO/Fotostand
Für Abwehrspieler Bernardo zahlte sich der Wechsel vom österreichischen Serienmeister zum VfL Bochum absolut aus. Der 28-Jährige ist unter Thomas Letsch gesetzt und stand in allen 16 Ligaspielen jeweils über die volle Spielzeit am Feld. IMAGO/Sven Simon
Noah Okafor hat nach seinem Wechsel zum italienischen Topklub AC Milan noch mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Die Bilanz von drei Toren in zwölf Serie A-Spielen trotz zweifacher Verletzungspause liest sich aber gar nicht mal so schlecht. In der Champions League konnte er in drei Kurzeinsätzen zumindest einen Assist beisteuern. IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto
Für Philipp Köhn hat sich der Wechsel zur von Adi Hütter betreuten AS Monaco definitiv ausgezahlt. Der Schweizer Keeper ist bei den Monegassen die klare Nummer eins und konnte in fünf von 17 Ligaspielen seinen Kasten sauber halten. IMAGO/PanoramiC
Nach nur einem Jahr in der Steiermark verließ Emanuel Emegha Sturm Graz bereits wieder und schlug seine Zelte in Frankreich bei Racing Straßburg auf. Dort zählt der 20-jährige Niederländer zum Stammpersonal und konnte in 14 Ligaspielen vier Tore erzielen. IMAGO/PanoramiC
Nach Startschwierigkeiten konnte sich Ivan Ljubic (r.) beim LASK im Laufe der Herbstsaison in die Stammelf spielen, ehe er vor der Winterpause mit Adduktorenbeschwerden pausieren musste. Keeper Jörg Siebenhandl (m.) kam als Nummer zwei bislang in zwei Cup-Partien zum Einsatz. GEPA pictures
Nach einer bärenstarken Saison mit 14 Treffern und sieben Assists verließ der fünffache Nationalspieler Japans den LASK und schloss sich dem französischen Erstligisten Stade Reims an. Dort kam der ehemalige Topscorer der Linzer mit zwei Toren und einer Vorlage in zwölf Spielen noch nicht so wirklich auf Touren. IMAGO/AFLOSPORT
Alexander Schlager lag mit dem Wechsel vom LASK zu Serienmeister Red Bull Salzburg goldrichtig. Der 27-Jährige war als Nummer zwei eingeplant, konnte sich nach dem Abgang von Philipp Köhn mit starken Leistungen aber als Stammtorhüter der Mozartstädter etablieren und ist mittlerweile auch im österreichischen Nationalteam gesetzt. GEPA pictures
Für Marvin Potzmann zahlte sich der Abschied aus der Stahlstadt ebenfalls aus. Bei der Wiener Austria überzeugt der Routinier auf der für ihn ungewohnten Position im zentralen Mittelfeld, wo er für reichlich Stabilität sorgt. GEPA pictures
Nach acht Jahren in der Oststeiermark entschied sich Dario Tadic für einen Tapetenwechsel und heuerte bei Zweitligist SKN St. Pölten an. Dort überzeugte der erfahrene Stürmer bislang mit zehn Toren in 16 Ligaspielen, im Aufstiegsrennen beträgt der Rückstand auf Leader GAK aber bereits elf Punkte. GEPA pictures
Lukas Fadinger verabschiedete sich ebenfalls vom TSV Hartberg und zog in den Westen zum SCR Altach weiter. Dort zählt der gebürtige Oststeirer zum Stammpersonal und konnte in 17 Ligapartien vier Scorerpunkte beisteuern. GEPA pictures
Nach 50 Pflichtspielen war für Florian Rieder bei Austria Klagenfurt Schluss. Beim Wolfsberger AC brachte es der Flügelspieler im Herbst zwar auf 18 Einsätze und drei Treffer, einen Stammplatz unter Coach Manfred Schmid konnte sich der 27-Jährige bisher aber noch nicht erarbeiten. GEPA pictures
Nach eineinhalb Jahren beim SK Rapid war für Ferdy Druijf im vergangenen Sommer erstmal Schluss in Wien-Hütteldorf. Leihweise ging es für den Niederländer zurück in seine Heimat, wo er für Erstligist PEC Zwolle in 14 Spielen fünf Tore beisteuern konnte. Anfang Dezember erzielte er beim 5:0-Sieg über den FC Volendam einen Hattrick. GEPA pictures
Ebenfalls auf Leihbasis verließ Bernhard Zimmermann Rapid und heuerte beim WAC an. Dort kommt der 17-fache U-21-Nationalspieler Österreichs aber nicht über die Jokerrolle hinaus und konnte in 19 Einsätzen erst dreimal einnetzen. GEPA pictures
Nach zwei Jahren in Wolfsberg wagte Tai Baribo den Sprung über den Großen Teich und wechselte in die MLS zu Philadelphia Union. Dort kam der israelische Angreifer seitdem aber nur auf sechs Einsätze und konnte dabei keinen einzigen Treffer erzielen. GEPA pictures
Matthäus Taferner liebäugelte nach drei Jahren beim WAC lange mit einem Wechsel ins Ausland. Am Ende überraschte die WSG Tirol mit der Verpflichtung des österreichischen U-21-Teamspielers, der unter Thomas Silberberger einen klaren Stammplatz innehat. GEPA pictures
In Berlin schloss der Schweizer zunächst fast nahtlos an sein starkes Frühjahr bei der Austria an und erzielte in seinen ersten fünf Ligaspielen für die Hertha satte sieben Tore. Zuletzt blieb der ehemalige 2.-Liga-Torschützenkönig aber in sechs aufeinanderfolgenden Spielen ohne Torerfolg. Seine Bilanz von zwölf Toren in 19 Pflichtspielen liest sich dennoch sehr positiv. IMAGO/Beautiful Sports
Mit dem Wechsel von Kapitän und Abwehrchef Lukas Mühl musste die Wiener Austria im Sommer einen schmerzhaften Abgang hinnehmen. Der 26-Jährige wechselte nach Italien, wo er für Serie-B-Klub Spezia Calcio bislang in zehn Partien auf dem Feld stand. In den letzten drei Spielen vor der Winterpause fand sich der ehemalige Nürnberger aber jedes Mal über die volle Spielzeit auf der Bank wieder. GEPA pictures
Mit Matthias Seidl und Fally Mayulu schnappte sich Rapid gleich zwei Topspieler von Aufsteiger Blau-Weiß Linz. Während Spielmacher Seidl auf Anhieb einschlug und sogar zum Nationalspieler reifte, konnte Mayulu seinen Torriecher bei den Grün-Weißen noch zu selten unter Beweis stellen. Der 21-Jährige muss sich meist hinter Kapitän Guido Burgstaller mit der Jokerrolle begnügen. GEPA pictures
Eineinhalb Jahre hütete Tino Casali als Stammkeeper das Tor von Bundesligist Altach, bis er im Frühjahr 2023 seinen Platz an Andreas Jungdal abgeben musste. Nach einer Verletzung des Dänen kehrte er aber schnell wieder in das Tor zurück und wagte nach starken Leistungen den Sprung nach Deutschland zu Zweitligist Eintracht Braunschweig. Dort reicht es aber nur zur Rolle als Nummer zwei. GEPA pictures
In drei Jahren bei der WSG reifte Zan Rogelj zur Stammkraft und zum Nationalspieler Sloweniens. Anschließend ging es für den 24-Jährigen in die belgische Jupiler Pro League zu RSC Charleroi. Dort zählt er auf der rechten Seite im Mittelfeld zu den Schlüsselspielern und stand in 18 von 20 Ligapartien jeweils über die gesamte Spielzeit auf dem Feld. GEPA pictures
In Magdeburg konnte sich der französische Profi nach seinem Abgang aus Lustenau direkt einen Stammplatz erarbeiten, ehe er sich eine Adduktorenverletzung zuzog. Seit Ende September stand der 24-Jährige für seinen aktuellen Klub daher nicht mehr auf dem Platz. GEPA pictures
Mit unschönen Nebengeräuschen verabschiedete sich Linksverteidiger Hakim Guenouche aus dem Ländle und zog einmal quer durch Österreich nach Wien. Bei der Austria hat er seinen Stammplatz im Team von Michael Wimmer aber noch nicht gefunden. Die Bilanz von zwölf Ligaeinsätzen - sechs davon in der Startelf - ist definitiv ausbaufähig. GEPA pictures