In der AFC Champions League ging es am Montag kurios zu. Der saudi-arabische Meister Al-Ittihad weigerte sich, sein Spiel anzutreten - wegen ein paar Statuen.
Die iranischen Fußballklubs müssen ihre Heimspiele in der asiatischen Champions League auf neutralem Boden austragen. Diese Maßnahme, die der iranische Verband am Freitagabend bekanntgab, könnte nun drastische Reaktionen seitens der Vereine nach sich ziehen.
Zweitligist FSV Frankfurt hat sich mit dem iranischen WM-Teilnehmer Ehsan Haji Safi verstärkt. Der 25-Jährige kommt von Sepahan FC nach Hessen, er erhält einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2017. Der versierte Linksfuß kann auf der linken Abwehr- oder Mittelfeldseite sowie im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. 69 Länderspiele hat Haji Safi für den Iran bereits absolviert, darunter drei Vorrundenspiele bei der WM 2014.
Sepahan Isfahan steht im Viertelfinale der FIFA-Klub-Weltmeisterschaft in Tokio. Die Iraner bezwangen am Freitag zum Auftakt des Turniers die neuseeländische Vertretung von Waitakere United mit 3:1 (2:0). Damit stehen die Asiaten im Hauptfeld.