DFB-Pokal
DFB-Pokal Spielbericht
15:34 - 34. Spielminute

Spielerwechsel
Kruppke
für Sanou
Freiburg

15:35 - 35. Spielminute

Tor 0:1
Iashvili
Freiburg

16:24 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
R. Schmitt
für Bettenstaedt
Siegen

16:35 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Hansen
für Baltes
Freiburg

16:40 - 86. Spielminute

Spielerwechsel
Koejoe
für Iashvili
Freiburg

SFS

SCF

DFB-Pokal

Iashvili traf im richtigen Moment

DFB-Pokal, 1. Runde: Sportfr. Siegen - SC Freiburg 0:1 (0:1)

Iashvili traf im richtigen Moment

Der Bundesligaabsteiger war in der Anfangsphase optisch überlegen und häufiger in der gegnerischen Hälfte zu finden, ohne jedoch zu größeren Torchancen zu kommen. Die hatte stattdessen der Aufsteiger aus der Regionalliga in der 29. Minute, als Bettenstaedt nach Querpass von Spizak den Ball knapp verfehlte.


Die erste Runde im Überblick


In der Folge kamen die Siegener immer besser ins Spiel, das Tor fiel jedoch für die Finke-Elf: Einen Freistoß spielte der erstmals für die Freiburger in einem Pflichtspiel aufgelaufene Fotheringham zu Riether, der den losgelaufenen Iashvili bediente. Aus 14 Metern schlenzte der Georgier den Ball in die linke Ecke zum 0:1 (36.).

Der Führungstreffer gab den Freiburgern wieder Auftrieb. Iashvili, Ibertsberger und Coulibaly hatten Möglichkeiten, das Ergebnis sogar vor der Pause noch auszubauen.

Nach dem Seitenwechsel schien der SC die Partie im Griff zu haben, hatte in der 57. Minute jedoch Glück, als Walke einen Kopfball des aus kurzer Distanz freistehend köpfenden Spizak entschärfen konnte.

Tore und Karten

0:1 Iashvili (35')

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Sportfreunde Siegen
Siegen

Masic - Dosek, Bogusz, Barletta , Döring - Weikl, Nemeth, Nauroth, Lintjens - Bettenstaedt , Spizak

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SC Freiburg
Freiburg

Walke - Baltes , Olajengbesi, Kaufmann, Ibertsberger - Sanou , Riether, Fotheringham, Coulibaly - Iashvili , Tanko

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Schiedsrichter-Team

Dr. Helmut Fleischer Sigmertshausen

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Spielinfo
Stadion Leimbachstadion
Zuschauer 7.650
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In der Schlussphase drängten die Sportfreunde verstärkt auf den Ausgleich, im Abschluss fehlte jedoch das letzte Quäntchen Glück. So zogen am Ende die Breisgauer insgesamt nicht unverdient in die nächste Runde ein.