Jetzt heißt es warten. Zwei, drei Namen stehen noch auf Robin Dutts Liste, die der Stuttgarter Sportvorstand mit seinen Mitarbeitern aus einer Vielzahl von Kandidaten herausgefiltert hat. Einer davon könnte noch bis zum 31. Januar den Weg zum VfB finden. Sofern sich dazu eine Möglichkeit ergibt, schließlich wollen die Schwaben für keinen Innenverteidiger der Welt "Mondpreise zahlen". Um die eigenen Chancen nicht zu schmälern oder die suchende Konkurrenz mit der Nase auf die eigenen Favoriten zu stoßen, hüllt sich Dutt in Schweigen.
Warten, warten, warten. Bis endlich Bewegung auf dem Transfermarkt in der Kategorie Innenverteidiger kommt und diese letztlich bis zum VfB Stuttgart durchschlägt. "Die Kettenreaktion, die man braucht, kommt gerade nicht", erklärt Robin Dutt. Am Beispiel von zwei Kandidaten, die der Sportvorstand im Auge hat, wird klar, wieso die Schwaben im Moment nicht können, wie sie gerne wollen.