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Große Emotionen bei Aues 4:3-Sieg über Nürnberg
Bis zur Pause stand es noch 0:0, dann überschlugen sich die Ereignisse. Am Ende gewann Erzgebirge Aue knapp mit 4:3 gegen den 1. FC Nürnberg - hatte in der zehnten Minute der Nachspielzeit aber noch großen Grund, zu zittern. imago images (2), picture alliance (1)
Groß war die Freude, als Nürnbergs Angreifer Michael Frey in der 51. Minute zum 1:0 für den Club traf. imago images
Doch Aue konnte sich auf Jan Hochscheidt verlassen. Erst provozierte er nach einem feinen Dribbling einen Elfmeter samt Roter Karte für Nürnbergs Asger Sörensen (Nazarov traf vom Punkt zum 1:1, 62.), dann erzielte der 32-Jährige das 2:1 (75.). picture alliance
Doch Nürnbergs Johannes Geis glich umgehend wieder für den dezimierten Club aus (75.) und sorgte für den Startschuss einer wilden Schlussphase. imago images
Schiedsrichter Daniel Schlager zog mit seinem Team gleich sechsmal die Videobilder zu Rate - bei den vielen engen Entscheidungen inklusive drei Elfmetern verständlich. picture alliance
Marko Mihojevic brachte Aue erneut in Front (86.), doch Johannes Geis glich wiederum aus (90.+2). Doch dann kam die Stunde von Joker Florian Krüger (li.), der eine Flanke von Pascal Testroet per Kopf versenkte (90.+4). picture alliance
Und der Treffer reichte zum Sieg, denn in der zehnten Minute der Nachspielzeit scheiterte Michael Frey mit dem dritten Elfmeter der Partie an Aues Torhüter Martin Männel. imago images
... pure Enttäuschung. Der Nürnberger Angreifer möchte sich nach seinem spielentscheidenden Fehlschuss am liebsten verstecken. imago images
... Ekstase pur. Martin Männel wurde von seinen Kollegen nach dem gehaltenen Strafstoß fast erdrückt. imago images
Während Felix Lohkemper sichtlich geknickt in Richtung Kabine trabt, feiern die Erzgebirge-Spieler im Hintergrund ausgelassen. imago images
Der zweite Durchgang war alles, aber nicht langweilig. imago images
Spieler und Reservisten der Sachsen rutschen freudetrunken auf dem nassen Rasen zu den feiernden Fans. picture alliance
Traditionell formen die Spieler beim Jubel mit den Fans das Bergmannszeichen. picture alliance
Nürnbergs Coach Damir Canadi ist bedient, aber trotzdem stolz auf sein Team, wie er verriet. imago images
Martin Männel behält den Ball, den er in der letzten Sekunde parierte, als Andenken. imago images