Leidenschaft und Laufbereitschaft reichten St. Paulis Notelf (neun Spieler im Kader zählten zum Oberliga-Aufgebot) zu einem hoch verdienten Sieg gegen einen lethargischen und herzlosen Aufstiegsanwärter, bei dem nur Grimm und Amedick Normalform erreichten. Anfangs durch Aggressivität, spätestens nach Nielsens Hereinnahme auch durch mutige Offensivaktionen kaufte St. Pauli der Eintracht den Schneid ab und wurde durch Bounoua belohnt.
Sebastian Wolff