DFB-Pokal
DFB-Pokal Spielbericht
19:10 - 10. Spielminute

Tor 1:0
Nikol
Eigentor
St. Pauli

19:26 - 26. Spielminute

Tor 1:1
Hysky
Cottbus

19:33 - 33. Spielminute

Tor 1:2
Thurk
Cottbus

20:00 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Miletic
für Palikuca
St. Pauli

20:20 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Hinzmann
für Gunesch
St. Pauli

20:26 - 72. Spielminute

Spielerwechsel
Iordache
für Baumgart
Cottbus

20:31 - 77. Spielminute

Tor 1:3
Iordache
Cottbus

20:32 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Akbel
für F. Boll
St. Pauli

20:32 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Jungnickel
für Thurk
Cottbus

STP

FCE

DFB-Pokal

Viel Arbeit für Cottbus

DFB-Pokal, 1. Runde: FC St. Pauli - Energie Cottbus 1:3 (1:2)

Viel Arbeit für Cottbus

Erst nach hartem Kampf setzte sich Energie Cottbus mit 3:1 (2:1) beim FC St. Pauli durch. Die Männer von Trainer Eduard Geyer mussten im Stadion am Millerntor vier Tage nach dem 2:1 über Dynamo Dresden erneut Schwerstarbeit verrichten, um die 2. Runde im DFB-Pokal zu erreichen.


Die erste Runde im Überblick


Die 8979 Zuschauer sahen von Beginn an einen typischen Pokalfight, in dem Einsatz Trumpf war. Der Nord-Regionalligist ging zunächst durch ein Eigentor von Energie-Verteidiger Nikol in Führung (10.).

Cottbus hatte zwar optische Feldvorteile, ließ aber gegen die tapferen "Kiez-Kicker" immer wieder Chancen zu. Dennoch kamen die Lausitzer, die sich nach dem Rückstand steigerten, nach 26 Minuten zum Ausgleich durch Hysky (26.). Thurk schoss sogar noch vor der Pause das 2:1 (33.).

Tore und Karten

1:0 Nikol (10')

1:1 Hysky (26')

mehr Infos
FC St. Pauli
St. Pauli

Hollerieth - F. Lechner, Morena, Palikuca , Gunesch - Bounoua, F. Boll , Adrion, Mazingu-Dinzey, Ansorge - Wojcik

mehr Infos
Energie Cottbus
Cottbus

Piplica - Szelesi, Hysky , Gunkel, Nikol - Reghecampf, Ogungbure, Rost, Z. Löw - Thurk , Baumgart

mehr Infos
Schiedsrichter-Team

Peter Gagelmann Bremen

mehr Infos
Spielinfo
Stadion Millerntor-Stadion
Zuschauer 8.979
mehr Infos

Im zweiten Abschnitt wogte die Partie hin und her, Möglichkeiten waren auf beiden Seiten gegeben. Energies "Edeljoker" Iordache erzielte fünf Minuten nach seiner Einwechslung das 3:1 (77.) für den Zweitligisten. Damit war der Widerstand der Hanseaten endgültig gebrochen.