Steven Gerrard bleibt langfristig in Saudi-Arabien. Wie sein Klub Al-Ettifaq am Donnerstag mitteilte, verlängerte der 43-Jährige seinen Vertrag vorzeitig bis 2027. Ursprünglich hatte der frühere Kapitän des FC Liverpool bei Amtsantritt im Vorjahr einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Mit Al-Ettifaq steht der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldspieler aktuell auf Rang acht der Saudi Pro League, sein Team hat nur eines der vergangenen zwölf Ligaspiele gewonnen. Aktuell befindet sich die höchste saudische Spielklasse in der Winterpause. Die Saison wird Mitte Februar fortgesetzt.
Das ging schnell. Nach nur einem halben Jahr verlässt Jordan Henderson Saudi-Arabien und schließt sich Ajax Amsterdam an.
In Schottland gibt es in der Regel zwei mögliche Meister, hin und wieder aber auch nur einen. Bei neun Titeln in Serie blieben Celtic und Rangers aber stehen.
Jordan Henderson bekam im englischen Nationaltrikot zuletzt den Unmut des eigenen Anhangs zu spüren. Das hatte mutmaßlich auch mit einem Video zu tun.
Die englischen Fans haben Jordan Henderson bei dessen ersten Heim-Länderspiel nach dem Vereinswechsel nach Saudi-Arabien ausgebuht. Gareth Southgate ärgert das.
In Saudi-Arabien läuft an diesem Donnerstag die Wechselperiode aus - deren Ende mancher Liverpool-Fan herbeisehnen wird. Doch womöglich wird es nicht mehr wild.
In einem Interview bestreitet Jordan Henderson, wegen des Geldes nach Saudi-Arabien gewechselt zu sein - und die LGBTQ+-Community "verraten" zu haben.
Thomas Hitzlsperger kritisiert, dass gerade Jordan Henderson nach Saudi-Arabien gewechselt ist. Was ihn daran stört, erlebte er auch bei der deutschen Nationalelf.
Auch Jordan Henderson tritt den Weg nach Saudi-Arabien an. Jürgen Klopp verabschiedet ihn mit großen Worten, andere weniger.
Mit Steven Gerrard wechselt ein prominenter Name auf die arabische Halbinsel. Der Engländer wird das Pro-League-Team Al-Ettifaq aus Dammam als Coach übernehmen.
Umdenken bei Steven Gerrard: Nachdem es zuletzt geheißen hatte, dass der Engländer seine Trainerkarriere offenbar nicht in Saudi-Arabien fortsetzen würde, erfolgte nun die Bestätigung, dass der 43-Jährige das Pro-League-Team Al-Ettifaq nun doch übernehmen wird. "Eine Legende, die Ettifaq eine glorreiche Geschichte und eine aufregende Zukunft beschert", twitterte der Verein zu einem Bild, das Gerrard inmitten zahlreicher Silberpokale zeigt. Gerrard war im Oktober als Coach von Aston Villa entlassen worden und seitdem ohne Job.