Die Saison 2024/25 der Regionalliga Nord wird mit vier neuen Gesichtern über die Bühne gehen. Ein Überblick über die 18 Teams der nächsten Spielzeit.
Der 1. FC Phönix Lübeck hat den nächsten Neuzugang für die nächste Saison präsentiert. Julius Kliti wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger SV Todesfelde an die Travemünder Allee und unterschreibt einen Vertrag bis 2026. "Julius hatte sich schon im vergangenen Sommer bei uns vorgestellt. Wir haben viel Potenzial gesehen und ihm geraten, ein Jahr Spielpraxis in der Oberliga zu sammeln. Das hat er beim SV Todesfelde mit Bravour getan. Jetzt freuen wir uns darauf, dass sich Julius bei uns weiterentwickeln kann", lobt Sportdirektor Frank Salomon den Neuzugang.
Der finale Erfolg in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord beim SV Todesfelde besiegelte die perfekte Saison des SV Werder Bremen II.
Der SV Todesfelde und Werder Bremen II steigen nach einem furiosen 5:3-Erfolg des SVT bei Altona 93 in die Regionalliga Nord auf.
Der SV Todesfelde wäre mit einem Sieg bei Altona 93 bereits aufgestiegen. Doch auch Altona würde ein hoher Sieg in die Regionalliga hieven.
Auf den SV Todesfelde warten große Spiele, an deren Ende der Aufstieg in die Regionalliga und der Einzug in den DFB-Pokal stehen könnten.
Der SV Todesfelde krönt sich zum Meister der Oberliga Schleswig-Holstein. Für Türkspor Kiel wird die Luft im Keller dagegen bedrohlich dünn.
Jens Martens übernimmt den VfB Lübeck bis zum Saisonende als Cheftrainer und soll den Drittligisten doch noch zum Klassenerhalt führen.
Beim 24. Hallenmasters von Schleswig-Holstein bewies der FC Kilia Kiel seine Hochform in geschlossenen Räumen und möchte davon in der Regionalliga profitieren.