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French Open: Tag zwei
In der ganzen Stadt herrscht Euphorie, die French-Open sind zurück in Paris! Selbst schlechtes Wetter kann die Stimmung nicht trüben. Von Überraschungen, Augenmaß und sinnbildlichem Spagat - Tag zwei in der französischen Hauptstadt. Getty Images
Auch wenn die Modernisierung immer mehr Einzug erhält, in manchen Situationen gilt es bis heute selbst Hand anzulegen. Ein Mitarbeiter schützt den heiligen Sandplatz vor dem Regenguss. Getty Images
Viele der zahlreich erschienen Zuschauer rechneten an Tag zwei wohl bereits mit schlechtem Wetter. Zumindest zeigte sich der Großteil gut vorbereitet und rückte gerne noch etwas enger zusammen. Getty Images
Vom Wetter lässt sich in Paris niemand die Laune verhageln - schließlich ist das Tennis-Zirkus in der Stadt und zaubert vielerorts ein Lächeln auf die Lippen. Getty Images
Gesund sieht das Aufschlagspiel des Weltranglistenzweiten Novak Djokovic wahrlich nicht aus, doch mit dem souveränen Auftaktsieg unterstrich der Serbe die Effizienz seines Services - neun Asse sprechen für sich. Getty Images
Was Schützling Novak Djokovic in Sachen Erstrundenmatch veranstaltete, ließ sich auch Boris Becker nicht entgehen. Seit diesem Jahr betreut der Deutsche den Serben auf seiner Grand-Slam-Tour als Trainer. Getty Images
Den Return zählt Topfavorit Rafael Nadal zu seinen Stärken, dabei lässt der Mallorquiner natürlich gewohnt die Muskeln spielen. Getty Images
Für die wohl größte (negative) Überraschung sorgte am Dienstag der Schweizer Stanislas Wawrinka - zu häufig kam der Australian-Open-Sieger zu spät. Da half auch alles Strecken nichts ... Getty Images
Eine ganz andere Gefühlsebene erreichte der Argentinier Facundo Bagnis, der nach seinem Marathon-Match (4:27 Stunden) gegen Julien Benneteau ganz besondere Grüße entsandte. Mit 6:1, 6:2, 1:6, 3:6 und 18:16 entschied der Südamerikaner die Partie letztlich für sich. Getty Images
Krampfhaft kämpfte auch Paolo Lorenzi um den Einzug in die nächste Runde - vergeblich. Der Italiener biss sich bereits zum Auftakt an seinem Kontrahenten Roberto Bautista-Agut die Zähne aus. Getty Images
Fällt der noch rein? Nach einem Return blickt Sabine Lisicki etwas skeptisch drein, doch kein Grund zur Sorge. Die Wimbeldon-Finalistin setzte sich schlussendlich souverän mit 6:1 und 7:5 gegen Fiona Ferro durch. Getty Images
Stefanie Vögele bewies bei ihrem Auftakt Ballgefühl und Kampfeswillen. Trotz Rückstand kämpfte sich die Schweizerin zurück ins Match - und verlies den Platz gegen die Deutsche Friedsam als Siegerin. Getty Images
Vollen Körpereinsatz bewies einmal mehr Dominika Cibulkova - und wurde trotz verbissener Miene dafür belohnt. Im zweiten Satz gönnte die Slowakin ihrer Gegnerin kein einziges Spiel mehr. Getty Images
Für ihn ist das Abenteuer Frankreich bereits beendet: Joao Sousa sah gegen Mitfavorit Djokovic kein Land und musste damit früh die Segel streichen. Getty Images