Vaclav Pilar
Hubnik, Pilar und Co. feiern: Pilsen holt den Titel
Viktoria Pilsen feiert die Meisterschaft. Durch den 2:0-Erfolg gegen Vysocina Jhlava ist der tschechische Klub schon zwei Spieltage vor Saisonende in der SYNOT Liga nicht mehr vom Thron zu verdrängen. Somit geht der Titel zum dritten Mal nach 2011 und 2013 nach Pilsen. Vier ehemalige Akteure mit einer Vergangenheit in der Bundesliga haben zum Titelgewinn der Viktoria beigetragen.
Pilar kehrt Wolfsburg endgültig den Rücken
Von Viktoria Pilsen wechselte Vaclav Pilar im Sommer 2012 nach Wolfsburg, konnte sich da aber nicht durchsetzen. An Freiburg ausgeliehen absolvierte der Tscheche verletzungsbedingt nur sechs Bundesliga-Partien. Wolfsburg verlängerte anschließend den Vertrag bis 2016, für den Mittelfeldspieler ging es auf Leihbasis aber in Pilsen weiter. Dort wird der 26-Jährige auch in Zukunft kicken. Bei Viktoria hat Pilar einen Vertrag bis Sommer 2017 unterschrieben. "Die richtige Entscheidung" sei die Rückkehr nach Pilsen gewesen, ließ Pilar wissen.
Perisic im Fokus, Allofs lässt dies "ganz kalt"
Wie auch andernorts wird beim VfL Wolfsburg am Kader für die kommende Spielzeit gebastelt. Es soll weiter nach oben gehen, nach Platz fünf in diesem Jahr würde das bedeuten: Champions League. Entsprechend qualifiziertes Personal wird gesucht, nach den Verpflichtungen von Sebastian Jung und Aaron Hunt zieht sich die Stürmersuche mit Wunschkandidat Alvaro Morata dahin. Doch zwangsläufig wecken die Akteure des aufstrebenden VfL auch bei anderen Klubs Interesse, vor allem ein WM-Fahrer macht derzeit auf sich aufmerksam.
Zurück nach Pilsen: Pilar dreht sich im Kreis
Jede Menge los bei Vaclav Pilar. Der Wolfsburger, der in der vergangenen Saison an den SC Freiburg ausgeliehen war, hat seinen Vertrag bei den Wölfen bis 2016 verlängert. Allerdings wird der Tscheche ein weiteres Mal verliehen: Pilar wird sich für ein Jahr Viktoria Pilsen anschließen, von dem Klub aus seiner Heimat war er im Sommer 2012 zu den Wölfen gewechselt.
"Handakrobat" Streich: "Ich traue den Jungs"
Seit Monaten kämpft sowohl Stuttgart als auch Freiburg im Abstiegskampf um die fortlaufende Existenz in der Bundesliga. Doch während der VfB aus dem Negativsog auch unter Neu-Trainer Huub Stevens nicht herauskommt, startete der Sportclub am 16. März einen tollen Lauf. Vor dem Derby am Samstag (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) in der Mercedes-Benz-Arena haben die Breisgauer nun die Chance, den Rivalen auf satte acht Punkte zu distanzieren. Coach Christian Streich äußerte sich derweil noch einmal zur Kritik von FCN-Trainer Gertjan Verbeek.
Streich fürchtet Lasoggas Wucht
Wer dieses Jahr im Abstiegskampf bestehen will, braucht einen langen Atem, die Konkurrenten liegen alle dicht beisammen. Der SC Freiburg scheint dabei gerade noch rechtzeitig in die Spur gefunden zu haben. Zwei Siege in Folge haben den Sportclub wieder über den Strich geführt. Christian Streich weiß, dass es in den nächsten vier Spielen um die Wurst geht, denn es stehen nur Partien gegen Tabellennachbarn auf dem Programm. Los geht's beim Hamburger SV.
Rückschläge für Pilar und Freis
Die Sorgenfalten bei Freiburgs Trainer Christian Streich werden zusehends größer. Die Breisgauer müssen bis auf Weiteres auf das Duo Vaclav Pilar und Sebastian Freis verzichten. Keine guten Vorzeichen für das bevorstehende schwere Spiel gegen Borussia Dortmund am kommenden Sonntag (LIVE! ab 15.30 Uhr bei kicker.de).
Pilar: Comeback nach 14 Monaten
Das Ergebnis stimmte wieder nicht, trotzdem schrieb der SC Freiburg im Testspiel gegen den SV Sandhausen am Freitag positive Schlagzeilen: Beim 1:1 feierte Sommerneuzugang Vaclav Pilar nach über einem Jahr Verletzungspause sein Comeback. Auch ein Teamkollege kehrte zurück.
Freiburg hadert: Diagne im Zentrum der Kritik
Der SC Freiburg zeigte beim 0:2 in Sevilla eine ernüchternde Leistung. Nach zwölfjähriger internationaler Abstinenz droht das "Abenteuer Europa" nun schon in der Gruppenphase zu enden. Gegen den portugiesischen Klub GD Estoril steht der Sportclub in drei Wochen unter Zugzwang, will er in der Europa League überwintern.
Pilar nimmt in Freiburg einen neuen Anlauf
Der SC Freiburg hat eine weitere Kaderlücke geschlossen: Vaclav Pilar (24) wechselt auf Leihbasis für ein Jahr vom VfL Wolfsburg zum Sportclub, der sich zudem eine anschließende Kaufoption sicherte. Bei den "Wölfen" war der tschechische Nationalspieler nie richtig angekommen - und noch ist auch unklar, wann er seinen Dienst in Freiburg antreten kann.
Pilar und Freiburg: Entscheidung nach Medizincheck
Kaum ein Bundesligist hat in diesem Sommer derart viel Bedarf an Neuverpflichtungen wie der von Abgängen gebeutelte SC Freiburg. Im Fall von Vaclav Pilar (24) - der kicker berichtete am Montag exklusiv über das Interesse der Breisgauer - bahnt sich eine Entscheidung an: Ende dieser Woche soll der Tscheche vom VfL Wolfsburg den Medizincheck absolvieren, dann "werden wir entscheiden, ob das Sinn macht", so der kommissarische SC-Sportdirektor Jochen Saier. Pilar war die gesamte Saison mit einem Kreuzbandriss ausgefallen.
Der SC Freiburg buhlt um Pilar
Durch fünf bedeutende Abgänge verzeichnet der SC Freiburg im Hinblick auf die kommende Saison einen gewaltigen Aderlass. Dem gegenüber stehen bislang lediglich zwei Neuzugänge, Felix Klaus (20) und Mike Hanke (29) haben sich den Breisgauern angeschlossen. Und ein dritter Offensivspieler hat nun das Interesse des SCF geweckt.
