20:10 - 40. Spielminute

Gelbe Karte (VfL Halle)
Bolz
VfL Halle

20:30 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Deniz
für Ajani
Halle

20:30 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Casar
für Halimi
Halle

20:34 - 50. Spielminute

Tor 0:1
Wolf
Halle

20:39 - 55. Spielminute

Spielerwechsel
Skenderovic
für Crosthwaite
Halle

20:45 - 61. Spielminute

Spielerwechsel
Schubert
für Arndt
VfL Halle

20:48 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Bolyki
für Wolf
Halle

20:50 - 66. Spielminute

Tor 0:2
Nietfeld
Foulelfmeter
Halle

20:52 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Hug
für Nietfeld
Halle

20:58 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Bölk
für Ohurtsov
VfL Halle

20:58 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Lubsch
für Jagupov
VfL Halle

HAL

HFC

Landespokal Sachsen-Anhalt

Nach Abstieg: HFC zieht ins Landespokalfinale ein

2:0 im Derby beim VfL Halle 96

Nach Abstieg: HFC zieht ins Landespokalfinale ein

HFC-Kapitän Jonas Nietfeld (r.) jubelt mit seinen Kollegen über das 2:0 beim VfL Halle 96.

HFC-Kapitän Jonas Nietfeld (r.) jubelt mit seinen Kollegen über das 2:0 beim VfL Halle 96. IMAGO/Köhn

Der HFC war von Beginn an bemüht, beim Oberligisten VfL Halle 96 die Spielkontrolle zu übernehmen. Dies gelang auch, der Noch-Drittligist hatte mehr Ballbesitz und Spielanteile. Doch 96 stand sicher in der Defensive und ließ in der Anfangsphase keine Chancen zu.

Mit zunehmender Spieldauer wurde der zwei Klassen tiefer spielende Verein mutiger - und kam zu ersten Chancen: Zunächst schickte Ohurtsov Vujanic steil, dieser scheiterte aber am aufmerksamen HFC-Keeper Müller. In der 20. Minute lupfte Bolz auf den verwaisten HFC-Kasten, doch der zuvor aus seinem Tor geeilte Müller kam noch rechtzeitig zurück und rettete in letzter Sekunde.

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Quasi im direkten Gegenzug hatte der HFC dann die große Möglichkeit zur Führung, doch Ludwig kläre für den bereits geschlagenen Jagodzik auf der Linie (21.). Anschließend beruhigte sich die Partie wieder, vor der Pause machte lediglich Baumann mit einem strammen Schuss auf sich aufmerksam, der aber sein Ziel verfehlte (42.). So blieb es beim torlosen Remis zur Pause.

Nach der Pause klingelt es

Dieser Spielstand sollte nach dem Seitenwechsel aber nicht lange Bestand haben: Keine fünf Minuten im zweiten Durchgang waren gespielt, da durfte Wolf nach einer Vorarbeit von Crosthwaite nur noch einschieben (50.). Mit der Führung im Rücken trat der HFC dominanter auf, eine Viertelstunde später zeigte Nietfeld vom Punkt keine Nerven und verwandelte einen Foulelfmeter zum 2:0 für den Drittligisten (66.).

Tore und Karten

0:1 Wolf (50')

0:2 Nietfeld (66')

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VfL Halle 96
VfL Halle

Jagodzik - Bolz, Nils Morten, Schade, M. Ludwig, Cabral, Arndt - Shevtsov, Ohurtsov , Arzumanyan, Jagupov - Vujanic

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Hallescher FC
Halle

S. Müller - Kreuzer, Vollert, Lofolomo, Landgraf - Nietfeld , Halimi , Crosthwaite , Wolf , Ajani - Baumann

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Spielinfo
Stadion Leuna Chemie Stadion
Zuschauer 4.289
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Damit war eine Vorentscheidung gefallen. Der HFC hatte nun alles im Griff, Oberligist Halle 96 fehlten die Mittel, um dem Spiel noch eine Wende zu geben. Der Drittligist ließ nichts mehr anbrennen und sicherte sich so das Ticket für das Finale im Landespokal Sachsen-Anhalt. Am 25. Mai geht es im Endspiel gegen Germania Halberstadt.

jer