Der Schweizer Vladimir Petkovic wird Nationaltrainer in Algerien. Der 60-Jährige folgt auf Djamel Belmadi, der im Januar nach dem blamablen Vorrunden-Aus beim Afrika-Cup entlassen worden war. Das gab der algerische Verband am Donnerstag bekannt. Petkovic hatte zuletzt Girondins Bordeaux trainiert, war dort aber im Februar 2022 nach nur einem halben Jahr entlassen worden. Von 2014 bis 2021 hatte er als Nachfolger von Ottmar Hitzfeld die Schweiz betreut.
Bei Schalke 04 läuft die Suche nach einem Nachfolger für Frank Kramer weiter auf Hochtouren. Nach Informationen der Schweizer Zeitung "Blick" soll das Bundesliga-Schlusslicht nun Vladimir Petkovic kontaktiert haben. Der 59-Jährige feierte als Nationalcoach der Schweiz große Erfolge und war zuletzt bei Girondins Bordeaux tätig. Bei den Franzosen wurde er im Februar dieses Jahres freigestellt. Der Kontakt soll über Schalkes Sportvorstand Peter Knäbel entstanden sein, der Petkovic aus seiner Zeit in der Schweiz schätzt.
Zwar fällt immer noch oft der Name Petrovic, wenn Österreichs Fußballfans in der Teamcheffrage über Vladimir Petkovic diskutieren, dass der Schweizer Ex-Teamchef der Richtige wäre, wissen sie dennoch. Wäre er das wirklich?
Lange dauerte sie nicht, die Zusammenarbeit des ehemaligen Schweizer Nationaltrainers Vladimir Petkovic und Girondins Bordeaux. Wie der Klub am Montag mitteilte, hat sich der französische Erstligist ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt vom 58-Jährigen getrennt. Der sechsmalige Meister reagierte damit auf die sportliche Misere: Als Tabellenvorletzter ist Girondins in akuter Abstiegsgefahr, erst recht nach der 0:5-Niederlage bei Stade Reims am Sonntag.
Max Kruses Verpflichtung kam überraschend beim VfL Wolfsburg, der Abschied von Josuha Guilavogui dagegen nicht.
Girondins Bordeaux steuert mit Trainer Petkovic einem Kollaps entgegen. Nachdem unter anderem Abwehrchef Koscielny freigestellt wurde, gab es eine 0:6-Klatsche.
Ex-Bundesliga-Profi Murat Yakin ist neuer Nationaltrainer der Schweiz. Er hat einen Vertrag bis Ende der WM-Qualifikation 2022 mit Option unterschrieben.
Nachdem die Schweiz bei der EM noch groß aufspielte und Frankreich aus dem Turnier warf, endet jetzt die erfolgreiche Ära von Trainer Vladimir Petkovic.
Muss sich Mainz 05 nach nur sieben Monaten einen neuen Sportdirektor suchen? Martin Schmidt wird als Schweizer Nationaltrainer gehandelt.
Vladimir Petkovic wird die Schweizer Nationalmannschaft womöglich verlassen und künftig den Ligue-1-Klub Girondins Bordeaux trainieren. Der Schweizerische Fußball-Verband SFA bestätigte am Montag, dass die Südfranzosen Kontakt aufgenommen haben und es Verhandlungen gebe. Informationen der Zeitung "Blick" zufolge soll Petkovic bereits um die Auflösung seines bis 2022 gültigen Vertrags gebeten haben. "Es wurden Gespräche zwischen den Parteien aufgenommen", teilte der Verband selbst mit. "Petkovic hat einen Vertrag mit dem SFA, der sich 2022 automatisch verlängert, wenn sich die Schweiz für die WM qualifiziert. Mehr gibt es im Moment dazu nicht zu sagen."
Die Schweizer Nationalmannschaft, die Schweizer Helden sind wieder in der Heimat - und euphorisch empfangen worden. Mittendrin: ein stolzer Yann Sommer.