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Diese Vereine tauschten den Trainer
Werder Bremen zog als erster Verein in dieser Saison die Reißleine und setzte Trainer Viktor Skripnik vor die Tür - Alexander Nouri kam für ihn. Viele weitere Bundesligisten wechselten in der vergangenen Spielzeit den Trainer, Wolfsburg und Darmstadt gleich zweimal. Am Dienstag musste Dortmunds Thomas Tuchel gehen. Eine Übersicht der Trainerentlassungen der vergangenen Saison. imago
Der erste Bundesliga-Verein, der einen Trainerwechsel vollzog, war der SV Werder Bremen. Bereits nach dem 3. Spieltag war für Viktor Skripnik nach null Punkten aus drei Spielen (Tordifferenz: 2:12) und dem daraus resultierendem letzten Tabellenplatz Schluss. Für ihn kam Alexander Nouri. Der neue Mann führte Bremen auf Rang acht und damit fast nach Europa. imago
Auch der andere Nordklub tauschte früh den Trainer: Bruno Labbadia musste nach fünf Spielen und nur einem Punkt (Platz 16) gehen. Für ihn kam Markus Gisdol und führte den Verein in einem dramatischen Saisonfinale gegen Wolfsburg (2:1-Sieg am letzten Spieltag) zum Klassenerhalt. imago
Der VfL Wolfsburg ging mit Dieter Hecking in die Saison. Nach sieben Spielen, sechs Punkten und Platz 14 war für den Coach, der die Wölfe 2015 zum Pokalsieg geführt hatte, Schluss. Als Nachfolger kam Valerien Ismael, doch so wirklich besser wurde es nicht. Er holte in 15 Partien 16 Punkte, konnte die Platzierung des VfL aber nicht verbessern. So haben die Verantwortlichen des Vereins Ende Februar ein zweites Mal gehandelt und Andries Jonker neu verpflichtet, er führte die Mannschaft über die Relegation gegen Braunschweig (1:0, 1:0) zum Klassenerhalt. imago
Nach dem Aufstieg 2015 und dem Klassenerhalt unter Ralph Hasenhüttl lief es unter dem vor der Saison geholten Trainer Markus Kauczinski in Ingolstadt nicht mehr so rund. Nach nur zwei Punkten aus zehn Spielen (Platz 17) musste der Coach gehen. Für ihn kam Maik Walpurgis, der aber den Abstieg der Schanzer auch nicht verhindern konnte. imago
Auch der zweite Aufsteiger von 2015 tat sich in der vergangenen Saison immens schwer. Er startete ebenfalls mit einem neuen Trainer in die Saison, aber Norbert Meier holte aus 13 Spielen nur acht Punkte (Platz 16). Anfang Dezember musste er gehen, interimsweise kam für drei Spiele Ramon Berndroth - er verlor jedoch alle drei Partien und rutschte mit den Lilien auf Platz 18 ab. Im Winter holte Darmstadt Torsten Frings, der aber auch nicht für den Ligaverbleib der Lilien sorgen konnte. imago
Dirk Schuster wechselte vor der Saison von Darmstadt nach Augsburg, doch lange blieb er bei seinem neuen Verein nicht. Nach unterschiedlichen Auffassungen zum Spielstil trennten sich Coach und Verein nach nur 14 Spielen (14 Punkte, Platz 13) wieder. Als Nachfolger kam Manuel Baum, der mit den Fuggerstädtern die Saison auf dem 13. Rang beendete. imago
Ambitioniert war Borussia Mönchengladbach in die Saison gestartet, doch nach 16 Spielen standen sie mit nur 16 Punkten auf einem enttäuschenden 14. Tabellenplatz. Nach dieser mauen Ausbeute musste Trainer Andre Schubert gehen, für ihn kam im Winter Dieter Hecking. Und unter dem ehemaligen Wolfsburg-Trainer lief es wieder besser, aber am Ende reichte es nur für Platz neun. Damit wurde die Qualifikation für Europa verpasst. imago
Ebenfalls einen Trainerwechsel nahm Bayer Leverkusen vor: Nach dem 2:6 in Dortmund musste Trainer Roger Schmidt gehen. Die Werkself stand da mit 30 Punkten auf dem zehnten Tabellenplatz und drohte ihre Saisonziele zu verpassen. Es folgte die Installation von Tayfun Korkut, unter dem es aber nicht wirklich besser wurde. Immerhin schaffte er auf Platz zwölf den Klassenerhalt. Aber für Korkut ist die Zeit in Leverkusen nach der Saison vorbei, ein Nachfolger steht noch nicht fest. imago
Es war keine leichte Saison in Mainz und für Trainer Martin Schmidt. Am Ende schafften die 05er als Tabellen-15. knapp den Klassenerhalt. Aber der Verein entschied sich dazu, nicht mit Schmidt weiterzumachen. Am Mittwoch wird nun der neue Cheftrainer vorgestellt, bei dem es sich nach kicker-Informationen um Sandro Schwarz, den bisherigen Coach der U 23, handeln soll. imago
Nach zwei Jahren ist die Zeit von Thomas Tuchel bei Borussia Dortmund vorbei, das gab der Verein am Dienstag bekannt. Der Coach verabschiedet sich mit dem Gewinn des DFB-Pokals. Sein Nachfolger steht noch nicht fest, Favorit soll aber Lucien Favre sein. imago