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In Papas Fußstapfen
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - Österreichs Bundesligisten haben sich diese alte Weisheit zu Herzen genommen und gleich fünf Söhne berühmter Fußballer in ihre Kader geholt. Damit befinden sich jetzt insgesamt zehn Bundesliga-Spieler auf den Spuren ihrer Väter. GEPA pictures
Für Malmö, Aalborg und das schwedische U21-Team hat der 19-jährige Sohn von Rade Prica bereits seine ersten Treffer gemacht. Der alte Herr hat ihm u.a. 16 Bundesliga-Tore für Hansa Rostock und 14 Länderspiele für Schweden voraus. imago images/Domenic Aquilina
Papa Maurizio kam in den 1980ern und 1990ern auf 294 Bundesliga-Spiele für Stuttgart und Frankfurt, beim Junior reichte es nur für acht. Nach Chievo, Young Boys Bern und Sandhausen versucht er’s jetzt in Altach. imago images/foto2press
Bruder Toni und Papa Ivo bestritten für die Admira je 18 Spiele (3 bzw, 8 Tore), wieviel schafft der 20-jährige Tin (am Foto zwölfjährig)? Bis jetzt führt der Vater mit 441 BL-Spielen und 187 Toren vor Toni (74/8) klar die Familienwertung an. GEPA pictures/Christian Ort
Der gebürtige Belgier versucht sich mit 24 erstmals erstklassig. 22 Spiele und 5 Tore für Unterhaching in Deutschlands 3. Liga, ist alles, was der Sohn von Southampton-Manager Ralph (261/77 in der Bundesliga) bisher vorweisen kann. imago/Zink
Seine Zweitliga-Bilanz liest sich mit 26 Toren in 70 Spielen schon ganz gut. Vater Robertas hat ihm bei der Wiener Austria freilich 51 Bundesliga-Spiele und 12 Tore, sowie zehn Länderspiele für Litauen vorgelegt. GEPA pictures/ Daniel Schoenherr
Wie der Vater so der Sohn? Vater Arnold bestritt zwar 340 Zweitliga-Spiele (92 Tore), in der Bundesliga reichte es aber nur zu 83 Spielen und einem Tor. Florian wartet nach 20 Zweitliga-Partien noch auf sein BL-Debüt. imago images/Fotostand
Die Karriere von Ex-Gladbach-Talent Marcel ist ins Stocken geraten. Er blieb ohne Herbst-Einsatz und hält weiterhin bei 14 Bundesliga-Spielen. Aber vielleicht ist Vater Damir (19/1) schon im Frühjahr zu packen? imago images/GEPA pictures
Austria-Stürmer Marco Djuricin hat seinen Vater Goran mit 32 Toren in 86 BL-Spielen schon hinter sich gelassen. Der Ex-Rapid-Trainer kam nur auf zehn BL-Spiele und ein Tor. Ebenfalls für die Austria! imago/GEPA pictures
Auch Manuel Thurnwald hat seinen Vater Thomas schon überflügelt. Letzterer absolvierte in den 1980er Jahren 35 Bundesliga-Spiele für den Wiener Sportclub, der Ex-Rapidler Manu hält bereits bei 95 und vier Toren. imago images/Geisser
Mit 375 Bundesliga-Spielen (17 Tore) hat der Salzburg-Kapitän Vater Gerhard (208/2) und Onkel Fritz (216/75) längst abgehängt, nach seiner Vertragsverlängerung wird er bald mehr BL-Spiele als die beiden VÖEST-Legenden gemeinsam haben. GEPA Pictures Christian Moser