Doch der Flugkopfball des freistehenden Senesie schockte die Gastgeber, denen nun kaum noch etwas gelang. Glück für den WSV, dass der blendend aufgelegte Saka nach einer halben Stunde nur die Latte traf und zwei weitere Gelegenheiten vergeben wurden. Der WSV ging kein Risiko ein, beschränkte sich auf Konter und hätte durch Mamaar und Ortlieb fast das dritte Tor erzielt.
Manfred Osenberg