3. Liga
3. Liga Analyse
19:22 - 22. Spielminute

Spielerwechsel
Cebe
für Caillas
Düsseldorf

19:42 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Wuppertal)
Hammes
Wuppertal

20:17 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Wuppertal)
Lorenzon
Wuppertal

20:22 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Christ
für Hergesell
Düsseldorf

20:21 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
S. Müller
für Lorenzon
Wuppertal

20:31 - 74. Spielminute

Spielerwechsel
Willers
für Neppe
Wuppertal

20:35 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Mahrt
für Heinzmann
Wuppertal

20:38 - 81. Spielminute

Spielerwechsel
Kastrati
für Jovanovic
Düsseldorf

WUP

F95

3. Liga

Maly hält seinen Kasten sauber

Düsseldorf verpasst den Sprung zurück auf Platz drei

Maly hält seinen Kasten sauber

WSV-Coach Uwe Fuchs baute seine Anfangself nach dem 1:0-Auswärtserfolg bei den Stuttgarter Kickers auf zwei Positionen um: Lorenzon agierte für Steve Müller. Heinzmann ersetze den Gelb-gesperrten Goalgetter Reichwein im Sturm. Düsseldorfs Trainer Norbert Meier änderte seine Startformation im Vergleich zur bitteren 0:1-Heimniederlage gegen Spitzenreiter Union Berlin ebenfalls zweimal: Hergesell kam für Cebe. Lawarée sollte den zuletzt wenig durchschlagskräftigen Fortunen-Angriff beleben und spielte statt Kastrati von Beginn.

Wegen des großen Besucherandrangs hatte Referee Marco Achmüller den Anpfiff zweimal verschoben. Als es endlich losging, boten beide Teams den 13.098 Zuschauern im gut gefüllten Stadion am Zoo allerdings wenig zwingende Aktionen an. Obwohl die favorisierten Düsseldorfer nur eine relativ kurze Anreise nach Wuppertal hatten, fanden sie nur sehr zögerlich in die Partie. Aber auch die Hausherren standen den Fortunen dabei in nichts nach. Ungenauigkeiten im Passspiel und fehlende Konsequenz führten zu einem höhepunktarmen, zerfahrenen Spiel, das wenig Torraumszenen hatte.

Erst in der Schlussphase der ersten Hälfte zeigten sich die Gäste aus der Landeshauptstadt gefährlich vor dem WSV-Gehäuse: Eine Cebe-Hereingabe fand aber nicht den freistehenden Jovanovic (43.), etwas später strich ein Lawarée-Kopfball knapp am Wuppertaler Gehäuse vorbei (45.).

Der 33. Spieltag

Beide Teams kamen mit unverändertem Personal aus den Kabinen. Verändert jedoch war das Bild, das sich den Zuschauern nun darbot. In einem munteren Spiel hatten die Hausherren zwar zunächst bessere Torgelegenheiten, ließen diese aber liegen. Mit zunehmender Spieldauer bauten die Meier-Schützlinge mehr Druck auf die Fuchs-Elf auf und kamen selbst zu Chancen, etwa durch Lambertz (51.). Bald aber häuften sich wieder die Abspielfehler und die Partie verflachte erneut. Während bei Wuppertal kaum etwas konstruktives nach vorne ging, blieb auf der anderen Seite ein Schussversuch von Fortuna-Kapitän Lambertz in der 72. Minute der einzige kleine Höhepunkt.

In der Schlussphase, in der sich auch für Wuppertal noch einmal Räume auftaten, warf der Aufstiegsaspirant vom Rhein noch einmal alles nach vorne. Doch WSV-Keeper Maly stand erneut bei einem Lambertz-Schuss dem Torerfolg der Meier-Elf im Weg (86.), so dass sich die Gäste mit dem torlosen Remis begnügen mussten.

Wuppertal gastiert am kommenden Sonntag bei der SpVgg Unterhaching. Fortuna Düsseldorf empfängt bereits einen Tag zuvor Dynamo Dresden in der heimischen LTU-Arena.