Von seinen bisherigen sieben Spielen als Trainer des TSV 1860 hat Argirios Giannikis keins verloren. Durch den Sieg gegen den Halleschen FC klettern die Löwen weiter - sind aber auch noch nicht frei von allen Sorgen.
Die Löwen haben unter Neu-Trainer Argirios Giannikis noch kein Ligaspiel verloren. Mit Rot-Weiss Essen wartet im Nachholspiel am Dienstag aber ein schwerer Gegner: Mit einem Sieg kann RWE auf Platz drei springen.
Der TSV 1860 München hat sich im Angriff mit einem zweitligaerfahrenen Flügelstürmer verstärkt. Von Heracles Almelo kommt Abdenego Nankishi nach Giesing.
Nach dem Aufstieg in die Eredivisie kann Heracles Almelo weiter auf die Dienste von Abdenego Nankishi zählen. Der Angreifer des SV Werder Bremen, der im vergangenen Sommer auf Leihbasis zu den Niederländern gewechselt war, kam verletzungsbedingt nur elfmal beim Zweitligameister zum Einsatz (zwei Tore), darf sich nun aber eine weitere Spielzeit auf Leihbasis in Almelo beweisen. "Abed hatte verletzungsbedingt ein paar Probleme in der vergangenen Saison. Für ihn ist es jetzt wichtig, Spielpraxis zu sammeln. Daher haben wir uns mit Almelo darauf verständigt, die Leihe um eine weitere Spielzeit zu verlängern“, erklärte Clemens Fritz, Leiter Profifußball bei Werder Bremen.
Ein Jahr verbrachte Abdenego Nankishi als Leihspieler bei Heracles Almelo. Ab 1. Juli steht er wieder bei Werder Bremen unter Vertrag.
Werder Bremen hat den Vertrag mit Abdenego Nankishi verlängert - und ihn direkt für die aktuelle Saison zu Heracles Almelo verliehen. Beim niederländischen Zweitligisten soll der Mittelfeldmann Spielzeit sammeln. In der Mannschaft von Ole Werner hat es der 20-Jährige schwer, die Konkurrenz ist groß. Für Nankishi steht deswegen in dieser Saison noch kein Einsatz bei den Profis zu Buche. "Wir sind von Abeds Qualitäten absolut überzeugt, daher haben wir seinen Vertrag auch vorzeitig verlängert. Für ihn ist es jetzt aber wichtig Spielpraxis zu sammeln", macht Clemens Fritz, Leiter Profifußball & Scouting bei Werder, klar. Bislang kam Nankishi sechsmal in der 2. Liga und einmal im DFB-Pokal zum Zug.
Ole Werner will vom Hinspiel gegen Paderborn nicht viel wissen. Der höchst erfolreich gestartete Werder-Coach kümmert sich vielmehr um das Aktuelle.
Werder Bremen kann zum Start in die Restrunde auf Niklas Füllkrug bauen: Der Angreifer verließ am Mittwoch die Isolation nach seiner Infektion mit dem Coronavirus.