Verlässt der nächste Top-Star vorzeitig die Saudi Pro League? Der französischen Nachrichtenagentur AFP zufolge hat der Angreifer seinen Verein Al-Ittihad darum gebeten, den Verein vorübergehend verlassen zu dürfen. Der Klub hat ihm dem Bericht zufolge ein Leihgeschäft zu einem anderen Verein innerhalb der Liga angeboten, was Benzema aber abgelehnt hat. Zuletzt war der 36-Jährige für das Trainingslager des Hauptstadtvereins gestrichen worden.
Wirbel um Karim Benzema. Der Angreifer kehrte nicht rechtzeitig zu seinem Verein Al-Ittihad zurück und wurde für das Kurz-Trainingslager gestrichen. Bahnt sich eine Europa-Rückkehr an?
In der Saudi Professional League bleibt Al-Nassr erster Verfolger von Al-Hilal. Angeführt von Cristiano Ronaldo zeigte man Al-Ittihad die Grenzen auf.
Al-Ittihad hat die Klub-WM mit einem Sieg eröffnet. Das Team von Benzema und Kanté besiegte in der Qualifikation am Dienstagabend Auckland City mit 3:0.
Der saudi-arabische Verein Al-Ittihad verkündete am Dienstagabend das Ende des Vertragsverhältnisses mit Cheftrainer Nuno Espirito Santo. Nach "einer umfassenden technischen Auswertung" und zuletzt zwei Niederlagen in Serie übernimmt Assistenztrainer Hassan Khalifa ab sofort das Amt des Portugiesen. Der 49-Jährige, ehemalige Spurs-Coach, stand seit Juli 2022 an der Seitenlinie bei Al-Ittihad und gewann in der vergangenen Saison den Meistertitel in der Saudi Professional League. Momentan liegt der Klub von Benzema, Kanté und Co. nur auf Platz sechs mit elf Punkten Rückstand auf Tabellenführer Al-Hilal.
José Mourinho winkt eine Karriere in Saudi-Arabien. Laut "Corriere dello Sport" haben die beiden Klubs Al-Ahli und Al-Ittihad dem Portugiesen ein Jahresgehalt von 50 Millionen Euro geboten, um ihn zur Trennung von der AS Rom im kommenden Juni zu bewegen. Bereits im Sommer hatten die beiden Vereine Kontakt zum Startrainer aufgenommen, der das Angebot zwar abgelehnt, sein Interesse für einen Job in Saudi-Arabien jedoch nicht verhehlt hatte. "Niemand kennt die Zukunft, aber ich bin überzeugt, dass ich auch in Arabien arbeiten werde", sagte der 60-Jährige in einem Interview mit dem ägyptischen TV-Sender MBC vor zwei Wochen: "Ich weiß nicht wann. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es auf jeden Fall tun werde."
In der AFC Champions League ging es am Montag kurios zu. Der saudi-arabische Meister Al-Ittihad weigerte sich, sein Spiel anzutreten - wegen ein paar Statuen.
Mit Luiz Felipe wechselt der nächste Spieler in die Saudi Professional League - ihn zieht es zu Al-Ittihad um Karim Benzema und N'golo Kanté. Der Abwehrspieler, der sich erst im vergangenen Sommer ablösefrei Real Betis angeschlossen hatte, hinterlässt eine große Lücke in der Abwehr der Andalusier. Nur noch zwei nominelle Innenverteidiger stehen Trainer Manuel Pellegrini zur Verfügung, der sich deswegen zuletzt gegen einen Transfer des Brasilianers ausgesprochen hatte.
Zwei Spiele muss Champions-League-Sieger Manchester City gewinnen, um sich auch Klub-Weltmeister nennen zu dürfen. Der Turnierbaum steht seit Dienstag fest.
Sergio Ramos hat sich laut "Marca" entschieden, seine Karriere bei Al-Ittihad in Saudi-Arabien fortzusetzen. Damit würde er wieder mit seinem ehemaligen Real-Teamkollegen Karim Benzema zusammenspielen. Im Laufe des Sonntags kamen aber auch Gerüchte in Spanien auf, dass er zu seinem Ex-Klub FC Sevilla zurückkehren wird. Der 37-jährige Innenverteidiger stand nach der Auflösung seines Vertrags bei PSG am 30. Juni ohne Verein da.
Bei seiner PK am Freitagmorgen gab sich Jürgen Klopp bezüglich der Avancen der Saudi Pro League in Sachen Mohamed Salah (31) ganz gelassen. Wie mehrere Medien, u. a. The Athletic, berichten, wurde dem FC Liverpool mündlich aber sehr wohl ein überaus lukratives Angebot unterbreitet. Dieses soll im dreistelligen Millionenbereich gelegen und samt Bonuszahlungen offenbar 175 Millionen Euro betragen haben. Die Reds sollen jedoch umgehend abgelehnt haben. Für den Moment ist Salah unverkäuflich.