Alexander Frei
Basel entlässt Wicky - und installiert Frei
Die neue Saison des FC Basel hat kaum begonnen, schon vermeldet der Schweizer Top-Klub einen Paukenschlag: Nach dem 1:2 zum Liga-Auftakt gegen St. Gallen (1:2) und der 1:2-Hinspielpleite in der Champions-League-Qualifikation gegen PAOK Saloniki setzt der FCB Trainer Raphael Wicky vor die Tür. Es übernimmt ein früherer Dortmunder Bundesliga-Profi.
Alexander Frei: Ein Ende ohne Krönung
74 Spiele hat Alexander Frei in seiner Zeit bei Borussia Dortmund in der Bundesliga absolviert, mit 34 Toren hat er sich einen Namen im Trikot des BVB gemacht. In der Schweizer Nationalmannschaft hat er in 84 Partien mit 42 Treffern Spuren hinterlassen. Und am Donnerstagabend schaffte der 34-Jährige mit dem FC Basel erstmals den Einzug in ein europäisches Halbfinale - da wird der Routinier den Eidgenossen aber nicht zur Verfügung stehen.
Frei macht 2013 Schluss
Alexander Frei hört auf. Der frühere Angreifer von Borussia Dortmund gab am Donnerstag das Ende seiner aktiven Karriere mit Ablauf der aktuellen Spielzeit bekannt. Mit 33 Jahren endet damit die Laufbahn des besten Torschützen der Schweizer Nationalmannschaft, seinem Klub FC Basel wird er aber dennoch erhalten bleiben.
Alex Frei für ein Spiel gesperrt
Der FC Basel muss im Europa-League-Gruppenspiel gegen Videoton FC Szekesfehervar auf Alex Frei verzichten. Der 33-jährige Stürmer wurde von der UEFA wegen einer verspätet angetretenen Doping-Kontrolle für ein Spiel gesperrt. Für Verärgerung sorgte vor allem der Zeitpunkt der Bekanntgabe des Urteils.
Frei weiß: "Ganz viel Schwein" ist nötig
Manchester United hat der FC Basel bereits hinter sich gelassen. Fällt auch der FC Bayern den Eidgenossen bei ihrem wilden Ritt durch die Champions League zum Opfer? Mit einem 1:0-Vorsprung im Gepäck landete die Mannschaft von Trainer Heiko Vogel am Montag in München. Mutig, selbstbewusst und locker will der Schweizer Meister am Dienstagabend (20.45 Uhr, LIVE! bei kicker.de) in der Allianz-Arena auftreten - und keinesfalls devot! Dann fehlt nur noch eine Riesenportion Glück.
Frei und Streller kehren der "Nati" den Rücken
Mit dem 0:0 gegen Bulgarien hat die Nationalmannschaft der Schweiz im Rahmen der EM-Qualifikation in der Gruppe G schon beinahe alle Möglichkeiten verspielt, bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine 2012 dabei zu sein. Unabhängig davon, ob den Eidgenossen noch ein kleines Fußballwunder gelingt, werden Alexander Frei und Marco Streller bei den Titelkämpfen nicht dabei sein.
Nach der Pokalblamage bezwingt Basel den FCZ
Noch am Donnerstag hatte sich der Schweizer Meister und Pokalsieger FC Basel im Cup-Viertelfinale beim zweitklassigen FC Biel-Bienne blamiert (1:3), am Sonntag gaben die Spieler von Trainer Thorsten Fink im Topduell der AXPO Super League die passende Antwort: Mit 3:1 besiegten die Basler den FC Zürich, dem auch im 19. Anlauf in Serie kein Erfolg gegen den Kontrahenten gelang. Sieben Punkte Vorsprung machen den FC Basel zum designierten Meister.
Frei kündigt Abschied aus der Nati an
Der ehemalige Bundesliga-Profi Alexander Frei hat seinen Rückzug aus der Schweizer Nationalmannschaft angekündigt. Nach einer Mitteilung des eidgenössischen Fußballverbandes will der Ex-Dortmunder nur noch bis zum Ende der laufenden Saison für die "Nati" auf Torejagd gehen. Seine internationale Karriere würde somit am 4. Juni 2011 mit dem EM-Qualifikationsspiel gegen England in London zu Ende gehen.
Basel hält sich weiter schadlos
Die neue Saison in der Schweiz ist gerade einmal drei Spieltage alt, doch Double-Gewinner FC Basel steht in der Tabelle schon wieder ganz vorne. Das Team von Trainer Thorsten Fink bezwang St. Gallen mit 3:0 und feierte damit den dritten Sieg im dritten Spiel. Die Grashoppers, der FC Zürich und Vorjahres-Vizemeister Young Boys Bern kommen hingegen noch nicht in die Gänge. Aufsteiger FC Thun ist nach drei Partien weiterhin ungeschlagen, der FC Luzern bewies große Moral.
Hitzfeld blickt nach vorne
Nach dem bitteren Aus in der Vorrunde ist der Schweizer Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld Spekulationen um eine freiwillige Demission entgegengetreten: "Wenn man mich in der Schweiz noch will, bleibe ich", so der 61-Jährige. Der Schweizer Verband hatte im vergangenen Jahr den Vertrag mit dem zweimaligen Champions-League-Sieger bis 2012 verlängert.
Frei: Kein Verständnis für "Hetzjagd"
Der frühere Dortmunder Alexander Frei hat eine "gewisse Hetzjagd" gegen seine Person in einigen Schweizer Medien beklagt. Der Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft sagte am Donnerstagabend in Bloemfontein: "Dafür habe ich kein Verständnis." In der Zeitung "Blick" wurde zuvor über einen bevorstehenden Rücktritt Freis aus der "Nati" spekuliert. Andere Medien hatten kritisiert, dass die Pressekonferenz am Donnerstag sein erster Medientermin seit Beginn der Fußball-WM war.
Frei ist fit für Chile
Im Lager der Schweizer Nationalmannschaft lichtet sich allmählig das Lazarett. Sowohl Stürmer Alexander Frei als auch Valon Behrami sind für das zweite Gruppenspiel der Eidgenossen gegen Chile einsatzfähig. Ausfallen wird dagegen Philippe Senderos, der sich zum Auftakt gegen Spanien verletzte.