Am kommenden Wochenende bietet sich Eintracht Braunschweig die Chance, mit einem Sieg einen direkten Aufstiegsplatz zu erobern. Dafür müssen die Niedersachsen aber auswärts bei Waldhof Mannheim bestehen.
Eintracht Braunschweig muss längere Zeit auf Alfons Amade verzichten. Der 20-Jährige hat sich während des U-20-Lehrgangs der deutschen Nationalmannschaft einen Muskelfaserriss zugezogen.
Eintracht Braunschweig hat sich für die kommende Saison die Dienste von Alfons Amade gesichert. Der 19-jährige Defensivallrounder wechselt auf Leihbasis von der TSG Hoffenheim zu den Niedersachsen.
U-20-Nationalspieler Alfons Amade schließt sich für die kommende Saison auf Leihbasis Drittligist Eintracht Braunschweig an. Der 19-jährige Defensivspieler ist seit 2010 bei der TSG Hoffenheim und absolvierte in der abgelaufenen Saison ein Spiel in der Bundesliga und 19 in der Regionalliga Südwest für die zweite Mannschaft (ein Tor).
Die Profis haben schon ihr "Endspiel". Auf eigenem Platz geht es am Samstag gegen Borussia Dortmund um den Einzug in die Champions League. Auch die U 19 der TSG träumt von ihrem Finale in der Rhein-Neckar-Arena. Das fände am 27. Mai in Sinsheim statt. Sollten die Hoffenheimer sich im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft der A-Junioren gegen den Nachwuchs des FC Schalke 04 durchsetzen, hätte die TSG im Endspiel Heimrecht.
Die TSG Hoffenheim untermauert ihre Bemühungen, den Profikader permanent auch aus der eigenen Akademie zu speisen: Mit David Otto, Christoph Baumgartner und Alfons Amade wurden drei Nachwuchsspieler langfristig an den Klub gebunden.
Beflügelt durch den Rückenwind aus dem 4:0-Sieg über Österreich geht die deutsche U-17-Nationalmannschaft ins EM-Viertelfinale am Samstag um 18 Uhr in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku gegen den belgischen Nachwuchs.
Nach der knappen 1:2-Niederlage gegen Italien zeigte die deutsche U17-Nationalmannschaft am Freitagabend gegen Israel die richtige Reaktion: Mit 6:0 entschied die Elf von Trainer Meikel Schönweitz ihre zweite Partie beim Vier-Nationen-Turnier für sich. Dabei waren die Deutschen mit einer knappen 1:0-Führung in die Halbzeit gegangen.