Auf ihn muss der FC Bayern am Donnerstagabend im Finale der Klub-WM (19 Uhr, LIVE! bei kicker) besonders achten: André-Pierre Gignac schoss die Tigres UANL im Alleingang ins Finale.
Tigres de Monterrey heißt der erste Finalist der Klub-WM. Die Mexikaner schalteten Palmeiras Sao Paulo im Halbfinale knapp, aber verdient durch einen Elfmetertreffer von Gignac aus.
Die Tigres UANL haben das Halbfinale der Klub-WM erreicht. Am Donnerstag besiegte der mexikanische Klub Ulsan Hyundai um Lukas Hinterseer mit 2:1.
Spektakuläres aus der CONCACAF Champions League: In der letzten Minute der Nachspielzeit wendete der mexikanische Topklub UANL Tigres das Aus ab - weil der Torwart traf.
Die Stürmersuche des FC Barcelona bleibt zäh. Luciano Vietto und Kevin Gameiro, die wohl ebenfalls auf der Liste standen, wollen sich mit einer Reservistenrolle hinter "El Tridente" nicht zufrieden geben und suchten sich andere Vereine. Die Sportzeitung "Mundo Deportivo" warf nun den nächsten Namen in den Topf potenzieller Kandidaten: André-Pierre Gignac. Der 30-jährige Franzose spielt für den mexikanischen Klub Tigres de Monterrey, erzielte in der vergangenen Spielzeit 13 Treffer in 16 Partien.
Die guten Leistungen im Dress des FC Bayern München sind auch Frankreichs Nationaltrainer nicht verborgen geblieben. Didier Deschamps hat Kingsley Coman, den 19-jährigen Flügelmann der Münchner, heute erstmals für die beiden Länderspiele Frankreichs gegen Deutschland (13. November) und England (17. November) für Frankreichs A-Mannschaft nominiert.
Bei André-Pierre Gignac (29) standen die Zeichen auf Wechsel, sein Ziel überrascht nun aber schon: Der mit 21 Treffern zweitbeste Torschütze der abgelaufenen Ligue-1-Saison verlässt Olympique Marseille nach fünf Jahren ablösefrei und schließt sich dem mexikanischen Klub UANL Tigres an. Gignac, der bis dato 21-mal für die französische Nationalelf stürmte, unterschrieb bis 2018.
Am späten Sonntagabend stieg im Prinzenpark das heiß erwartete Ligue-1-Duell zwischen den Rivalen Paris St. Germain und Olympique Marseille. Diese Aufeinandertreffen werden ähnlich zum Clasico Real Madrid vs. Barcelona als "Le Classique" bezeichnet. Entschieden haben ihn dieses Mal zum vierten Mal hintereinander die Hausherren um Superstar Zlatan Ibrahimovic, der sein Comeback feierte. Das 2:0 für PSG hatte aber durchaus auch Momente, das Spiel in die andere Richtung kippen zu lassen - und eine komplett falsche Schiedsrichterentscheidung.
Nicht nur der deutsche Fußball fährt mit einer englischen Woche auf, sondern auch zahlreiche andere Ligen. Unter anderem versuchte Olympique Marseille in der Ligue 1 am Dienstag im Duell gegen Stade Rennes, die Tabellenführung zu verteidigen - das gelang famos. Verfolger Paris steigt erst am Mittwoch ins Rennen ein. Ferner rollt der Ball noch im Pokal: Während in Österreich unter anderem RB Salzburg gefordert ist, steigt in Russland das Spiel zwischen Anschi Machatschkala und Zenit St. Petersburg.
Olympique Marseille hat seine Generalprobe für das Europa-League-Duell bei Borussia Mönchengladbach nicht nur verpatzt, sondern auch noch einen wichtigen Spieler verloren. Nationalstürmer André-Pierre Gignac hat sich verletzt und wird in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Mit einem verdienten 2:1-Sieg in Caen hat Marseille vor dem Champions-League-Spiel in Dortmund seinen Formanstieg bestätigt. Die Brüder André und Jordan Ayew erzielten die Treffer (21. und 52. Minute). Zwar spielte Olympique nicht so beeindruckend wie beim 3:0 über PSG fünf Tage zuvor, aber der katastrophale Saisonstart ist vorläufig vergessen.
Der französische Nationalstürmer Andre-Pierre Gignac ist am Mittwoch wieder ins Training von Borussia Dortmunds Champions-League-Gegner Olympique Marseille zurückgekehrt. Der 25-Jährige war nach einem Streit mit Trainer Didier Deschamps in die Reservemannschaft verbannt worden.