Arthur Boka
Boka zieht es in die Schweiz
Arhtur Boka hat einen neuen Arbeitgeber gefunden und sich dem FC Sion angeschlossen. Der ehemaliger Stuttgarter war nach einem zweijährigen Engagement in Malaga seit Anfang Juli auf Vereinssuche. Beim Schweizer Erstligisten erhält der 1,66 Meter kleine Außenverteidiger einen Einjahresvertrag.
Boka glaubt an den VfB
Im vergangenen Sommer war er ihnen nicht mehr gut genug. Da verzichteten die Stuttgarter auf eine Verlängerung des auslaufenden Vertrags von Arthur Boka, der im Anschluss daran ablösefrei zum FC Malaga wechselte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich der Ivorer in der Rückrunde der spanischen Primera Division durchgesetzt. Trotzdem hat er seinen Ex-Klub nicht aus den Augen verloren. Boka zittert mit dem VfB, der tief im Abstiegskampf steckt.
Elefanten mit vier Bundesliga-Legionären
Vier Bundesliga-Akteure fahren für die Elfenbeinküste mit zur Weltmeisterschaft 2014 nach Brasilien: So vertraut Nationaltrainer Sabri Lamouchi überraschend auf den Düsseldorfer Mathis Bolly und lässt dafür Seydou Doumbia, der 18-mal für ZSKA Moskau knipste, zu Hause. Selbstverständlich mit an Bord sind auch die Topstars um Didier Drogba.
Drogba führt die "Elefanten" an
Am 15. Juni steigt die Elfenbeinküste gegen Japan in die WM-Endrunde in Brasilien ein. Nun hat der Nationaltrainer der Ivorer, Sabri Lamouchi, seinen 29-köpfigen, vorläufigen Kader für die Endrunde in Südamerika bekanntgegeben. Mit dabei sind mit dem Hannoveraner Didier Ya Konan, dem Frankfurter Constant Djakpa, Arthur Boka vom VfB Stuttgart und Mathis Bolly vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf auch vier Profis aus Deutschland.
Boka wechselt nach Malaga
Außenverteidiger Arthur Boka verlässt den VfB Stuttgart am Saisonende und schließt sich dem spanischen Erstligisten FC Malaga an.
Fan-Kritik an Bobic trotz Klassenerhalt
Am Ende war es nach einer turbulenten Saison 2013/14 Platz 15 für den VfB Stuttgart. Trotz des 1:2 gegen den VfL Wolfsburg haben die Schwaben damit den Klassenerhalt bereits nach dem 33. Spieltag sicher. Bei aller Erleichterung gab es im letzten Heimspiel der Spielzeit im Lager des VfB gemischte Gefühle - dafür sorgten allein schon die Stuttgarter Anhänger mit einem eindeutigen Großplakat in Richtung von Sportdirektor Fredi Bobic.
Stevens bangt um Harnik und Schwaab
Dem VfB Stuttgart winkt am Samstagnachmittag im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (15.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) der endgültige Klassenerhalt. Allerdings muss VfB-Trainer Huub Stevens möglicherweise auf Offensivspieler Martin Harnik verzichten. Auch hinter Daniel Schwaab steht ein Fragezeichen. Gute Nachrichten gibt's dagegen von Arthur Boka.
Nach acht Jahren VfB: Boka vor Wechsel nach Malaga
Der Vertrag von Arthur Boka (31) läuft aus, und offenbar hat der Linksverteidiger und defensive Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart schon einen neuen Arbeitgeber gefunden: Wie die "AS" berichtet, schließt sich der Ivorer für zwei Jahre dem FC Malaga an. Beim Klub von Trainer Bernd Schuster soll er bereits den Medizincheck absolviert haben. Beim VfB bestritt Boka, der 76-mal für sein Heimatland aufgelaufen ist, in acht Jahren 152 Bundesliga-Spiele (fünf Tore). Verlängern wollten die Verantwortlichen seinen Vertrag nicht.
Boka: Kämpferisch ins Ungewisse
Wohin führt die Reise des VfB Stuttgart? Wenn es nach Arthur Boka geht, dann nicht in die 2. Liga. Der Ivorer, dessen Vertrag zum Ende der Saison ausläuft, durfte bei der 1:2-Schlappe gegen Hertha BSC mal wieder im defensiven Mittelfeld ran und erwies sich dort als belebendes Element. Eine Zukunft scheint er beim VfB dennoch nicht zu haben. Derweil trainieren Christian Gentner und Timo Werner wieder - Thorsten Kirschbaum fällt länger aus.
Rüdiger: Endet sein Tief auf rechts?
Thomas Schneider ist kein Freund von ständigen Personalrochaden in seiner Startelf. Nach dem Tiefpunkt gegen Augsburg, der fünften Niederlage hintereinander, wird der Trainer des VfB Stuttgart aber reagieren. Vor allem die Abwehr braucht eine Neuausrichtung.
Baustelle links: Rausch hat die besten Karten
Es hat ein bisschen gedauert, bis Konstantin Rausch bei seinem neuen Verein Fuß gefasst hat. Der ehemalige Hannoveraner durfte in den ersten elf Saisonbegegnungen beim VfB Stuttgart nur einmal durchspielen, meist erhielt Arthur Boka den Vorzug. Der Ivorer scheint aber erst einmal aus dem Rennen zu sein - stattdessen sitzt "Favorit" Rausch ein Youngster im Rücken.
Bobic beobachtet Boka
Arthur Boka ist fast schon ein Stuttgarter Urgestein - jetzt läuft sein Vertrag aus. Zudem setzt der VfB voll auf die Jugend. Auf der linken Seite stehen mit Konstatin Rausch (23) und Tim Leibold (20) zwei junge Spieler zur Verfügung. Dünne Luft für den Ivorer, aber Fredi Bobic macht Boka Hoffnung: "Arthur ist vielseitig verwendbar, wir werden das beobachten."