Charles Takyi
Uerdingen: Takyi erhält kein neues Arbeitspapier
Charles Takyi und der KFC Uerdingen gehen ab der neuen Saison getrennte Wege. Der Ghanaer, dessen im Sommer auslaufender Vertrag nicht verlängert wird, kam im Juni 2016 von Viktoria Berlin nach Krefeld, stand seitdem allerdings nur in acht Ligaspielen (einmal Regional-, siebenmal Oberliga) auf dem Feld. Zuvor war der 33 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler unter anderem für Schalke 04, den Hamburger SV, St. Pauli, Greuther Fürth und Energie Cottbus aktiv.
Takyi heuert in der Grotenburg an
Der ehemalige Bundesligist KFC Uerdingen hat einen prominenten Neuzugang zu verzeichnen: Charles Takyi, mit 139 Erst- und Zweitliga-Spielen ausgestattet, heuert für zwei Jahre in Krefeld an. Dies vermeldet der Oberligist auf seiner Internetseite.
Viktoria: Ohne Takyi zum Derby nach Babelsberg
Vor dem Potsdam-Berlin-Derby gab es für den FC Viktoria 1889 Berlin schlechte Nachrichten. Mittelfeldspieler Charles Takyi muss wegen seiner Kreuzbandverletzung unters Messer, um festzustellen, wie schwerwiegend die Blessur ist. Für den 30-Jährigen ist die Saison damit gelaufen. Dafür kehren zwei andere Verletzte zurück.
Takyi: "Habe eine ganze Menge erreicht"
25 Bundesligaspiele, drei Spiele für die ghanaische Nationalmannschaft: Charles Takyi hat sich "alle Wünsche erfüllt". Jetzt spielt er für Viktoria Berlin, den Tabellen-15. in der Regionalliga Nordost. Gegen den FC Carl Zeiss Jena hat er mit Berlin das zweite Unentschieden im zweiten Spiel geholt.
Transfercoup: Viktoria 1889 holt Takyi
Der Transfercoup hatte sich schon angedeutet, nun ist er perfekt: Der ehemalige Bundesliga- und Zweitligaspieler von St. Pauli, Charles Takyi, erhält beim FC Viktoria 1889 Berlin einen Vertrag bis 2016. Takyi soll das schwache Offensivspiel des Tabellenvorletzten der Regionalliga Nordost ankurbeln.
Takyi unterschreibt in der Regionalliga
Ex-Bundesliga-Profi Charles Takyi spielt ab sofort für Viktoria Berlin in der Regionalliga Nordost und unterschreibt beim hauptstadt-Klub bis 2016. Der 30-jährige Ghanaer war in Deutschland bereits für Schalke, Hamburg, St. Pauli, Greuter Fürth und Energie Cottbus aktiv. Zuletzt spielte der Mittelfeldspieler bis Oktober 2014 bei Dibba Al Fujairah in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Mehr als ein Dutzend Spieler verlassen den FCE
Der Zweitligaabsteiger FC Energie Cottbus bastelt weiter am Kader für die kommende Saison in der 3. Liga. Wie der Verein bekanntgab, werden zwölf Spieler den Verein verlassen. Zurzeit besitzen nur fünf Akteure einen Vertrag für die nächste Spielzeit. Einige Spieler sollen verlängern, externe Neuzugänge kommen.
Takyi spielt nicht mehr für Cottbus
Wie 13 andere Akteure wird auch Charles Takyi nach dem Abstieg nicht mehr für Cottbus auflaufen. Der Mittelfeldspieler wechselt zu Al-Fujajrah in den vereinigten Arabischen Emiraten.
Takyi landet im zweiten Anlauf beim FCE
Charles Takyi wird ab der nächsten Saison wieder im deutschen Profifußball zu finden sein. Nach einem halbjährigen Gastspiel beim dänischen Erstligisten AC Horsens wird der Mittelfeldspieler künftig für Energie Cottbus spielen. Der FCE gab am Dienstagabend die Verpflichtung des 28-Jährigen bekannt, der schon im Oktober 2012 in der Lausitz vorspielte. Ein Vertrag kam damals nicht zustande, nun hat es geklappt.
Takyi schlägt beim AC Horsens auf
Die monatelange Suche von Ex-Bundesliga-Profi Charles Takyi nach einem neuen Klub hat ein Ende. Der offensive Mittelfeldspieler, bis zum Sommer beim FC St. Pauli unter Vertrag, schließt sich dem dänischen Erstligisten AC Horsens an, wo er zunächst einen Kontrakt bis zum Saisonende unterschrieb.
Takyi hat etliche Optionen
Wenn der FC St. Pauli am kommenden Montag in die Vorbereitung startet, wird der Kader noch einige Lücken aufweisen. "Wir wollen noch vier Spieler verpflichten", erklärte Vizepräsident Jens Duve (49). Auch die Absage von Wunschkandidat Moritz Stoppelkamp (25), der von Hannover 96 zum TSV 1860 München wechselt, beunruhigt die Hamburger nicht.
Hennings und Takyi vor Abschied
Trainer Andre Schubert (40) hat sich längst in den Urlaub verabschiedet. "Irgendwohin, wo es wärmer ist als hier", ließ er wissen. Sonne tanken, Energie aufladen, das Geschehene Revue passieren lassen - und das in aller Entspanntheit.
