3. Liga
3. Liga Analyse
14:00 - 1. Spielminute

Tor 0:1
Niederlechner
Rechtsschuss
Vorbereitung Strauß
Heidenheim

14:12 - 13. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Malura
Heidenheim

14:15 - 16. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Wittek
Heidenheim

15:03 - 46. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
T. Birk
Chemnitz

15:10 - 54. Spielminute

Spielerwechsel
Pusch
für Hensel
Chemnitz

15:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Makarenko
für Förster
Chemnitz

15:23 - 66. Spielminute

Gelb-Rote Karte (Heidenheim)
Malura
Heidenheim

15:24 - 68. Spielminute

Gelbe Karte (Heidenheim)
Göhlert
Heidenheim

15:30 - 71. Spielminute

Spielerwechsel
F. Krebs
für Niederlechner
Heidenheim

15:29 - 73. Spielminute

Tor 0:2
F. Krebs
Rechtsschuss
Vorbereitung Schnatterer
Heidenheim

15:33 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Mauersberger
für T. Birk
Chemnitz

15:33 - 77. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Hensel
Chemnitz

15:35 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Titsch Rivero
für S. Sökler
Heidenheim

15:38 - 80. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Pusch
Chemnitz

15:50 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Bagceci
für Strauß
Heidenheim

12:46 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Chemnitz)
Cinar
Chemnitz

CFC

FCH

3. Liga

Niederlechner stellt die Weichen früh auf Sieg

Chemnitz belohnt sich nicht - Gelb-Rot für Malura

Niederlechner stellt die Weichen früh auf Sieg

Erzielte in Chemnitz seinen zweiten Saisontreffer: Florian Niederlechner.

Erzielte in Chemnitz seinen zweiten Saisontreffer: Florian Niederlechner. imago

CFC-Coach Gerd Schädlich tauschte im Vergleich zum 1:1 in Unterhaching dreimal Personal: Kegel und Garbuschewski ersetzten Landeka und Makarenko, Förster stürmte an Stelle von Semmer. Gäste-Trainer Frank Schmidt schickte Strauß nach dem kräftezehrenden Pokalmatch - der FCH unterlag den Münchner Löwen mit 3:4 i.E. - für Feistle in die Partie.

Der Gast aus Heidenheim legte einen fulminanten Start hin und ging bereits nach 22 Sekunden in Front: Eine vermeintlich ungefährliche Strauß-Flanke ließ Cinar passieren und machte damit Niederlechner den Weg zu seinem zweiten Saisontor frei. Diesen frühen Rückschlag galt es für die Schädlich-Elf erst einmal zu verdauen. Nach gut zehn Minuten kam der Gastgeber dann besser in die Partie: Förster wuchtete eine Ablage vom Strafraumrand umgehend in Richtung FCH-Gehäuse, diesen konnte Sattelmaier allerdings entschärfen (10.). Nur fünf Minuten später parierte Sattelmaier erneut glänzend, diesmal gegen Pfeffers Volleyabnahme.

In der Folgezeit verflachte die Partie allmählich und spielte sich nahezu ausschließlich im Mittelfeld ab. Nach einer halben Stunde meldeten sich die Brenzstädter nach einem Eckball mal wieder zu Wort, doch Wittek setzte das Leder per Kopf knapp vorbei. Der unglücklich agierende Cinar bot Torschütze Niederlechner die nächste Chance, als er ein Zuspiel erneut passieren ließ, dessen Schuss CFC-Schlussmann Pentke allerdings vor keine allzu großen Probleme stellte (37.). Auf der Gegenseite verpasste zunächst Garbuschewski per Freistoß-Hammer (40.) den Ausgleich, später klärte Niederlechner nach einer Ecke der Sachsen auf der Linie (45.).

Der 3. Spieltag

Die Schmidt-Elf kam schwungvoll aus der Pause und nahm das Zepter nun allmählich in die Hand. Kapitän Schnatterer setzte einen Warnschuss, fand in Pentke allerdings seinen Meister (54.). Dann kam es zu einer erneuten ereignisarmen Phase.

Nach 65 Minuten konnte der CFC wieder Morgenluft wittern: Malura ging zu hart zu Werke und kassierte seine zweite Gelbe. Die Hoffnung wurde jedoch schnell getrübt: Praktisch aus dem Nichts kam der FCH zum 2:0 und damit zur Vorentscheidung. Krebs fälschte hier einen Schnatterer-Freistoß entscheidend ab (74.). Daraufhin hatten die Chemnitzer den Heidenheimern nichts mehr entgegenzusetzen, sodass es bis zum Ende beim 2:0 für den FCH blieb.

Am Samstag (14 Uhr) reist der CFC nach Regensburg, die Männer von der Ostalb haben zur selben Zeit die Dortmunder Zweitvertretung zu Gast.