Daniel Latkowski
Rödinghausen: Latkowski kommt im Sommer
Der SV Rödinghausen hat den nächsten Neuzugang für die neue Saison vermeldet. Vom direkten Konkurrenten Wiedenbrück kommt Flügelflitzer Daniel Latkowski zu den Grün-Weißen. Der 25-Jährige unterschreibt beim SVR zunächst einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2017/18.
Sechs Neue in Lotte
Die Sportfreunde Lotte basteln fleißig am Kader für die kommende Regionalliga-Spielzeit. Bereits sechs Neuzugänge konnte der Verein präsentieren, außerdem verbleiben große Teile des letztjährigen Stammpersonals in Lotte. Trotzdem will man beim Tabellen-Sechsten der Vorsaison nochmals aktiv werden, sollte sich eine entsprechende Möglichkeit ergeben.
Latkowsi verlässt Osnabrück
Der VfL Osnabrück hat den Vertrag mit dem 21-jährigen Daniel Latkowski aufgelöst. Der Akteure für die rechte Außenbahn schließt sich dem benachbarten Regionalligisten SV Meppen an. "Daniel ist ein sehr gut ausgebildeter Spieler, spielstark und technisch versiert. Seine Verpflichtung ermöglicht uns weitere Optionen und Gestaltungsmöglichkeiten", gibt sich SVM-Trainer Christian Neidhart von dem Neuzugang überzeugt.
Umbau beim VfL: Mit Hudec, ohne Kampl?
Im Gegensatz zu einigen Osnabrücker Fans, die am Vorabend des Spiels das Aalener Frühlingsfest störten und einen Polizeieinsatz provozierten, verabschiedete sich der VfL beim 4:0-Sieg gegen Aufsteiger VfR mit Anstand in die Sommerpause. Einer der auffälligsten Akteure war dabei Kevin Kampl, an dessen Verpflichtung die Aalener interessiert sind. Abwehrchef Martin Hudec wird den Osnabrückern derweil wohl erhalten bleiben.
Latkowski sticht nicht - Kauffmann nimmt's gelassen
Daniel Latkowski vom VfL Osnabrück ist der "Joker-König" der 3. Liga. Zwar kann der Youngster auf stolze 17 Partien zurückblicken, doch bei allen 17 Einsätzen wurde er eingewechselt und stellt damit den Topwert auf! Auf der anderen Seite wurde Babelsbergs Benjamin Kauffmann gleich 18-mal ausgewechselt. Ein kleiner Makel, der den Verteidiger aber nicht groß stören dürfte.
Kehrt Kotuljac zu den "Lila-Weißen" zurück?
In der Pause ausgelacht, am Ende gefeiert: Selten haben Fußballer im Trikot des VfL Osnabrück zwei derart unterschiedliche Halbzeiten hingelegt. Entsprechend fiel das Urteil des Trainers aus. "Unterirdisch" nannte Uwe Fuchs die Leistung in der ersten Hälfte, den zweiten 45 Minuten verlieh er das Prädikat "fantastisch".
