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Die "Jahresmeister" 2023
Wenn das Jahr zu Ende geht, ist für die meisten Fußballteams in ihren Ligen erst Halbzeit. Für zwölf Teams, deren Meisterschaften nach dem Kalenderjahr ausgerichtet sind, ist das anders. Sie haben ihre Meistertitel bereits im Trockenen. Eine Meisterfeier von Estland bis Weißrussland. Imago Images
Wenige Wochen nach dem 15. Meistertitel hat der Rücktritt von Erfolgstrainer Jürgen Henn die Stimmung beim FC Flora getrübt. Der 36-Jährige sorgte in den letzten sechs Jahren für vier Meistertitel, den erstmaligen Einzug in eine EC-Gruppenphase und damit die erfolgreichste Peridode des Klubs. Immer noch dabei: der 39-jährige Konstantin Vassiljev, mit 14 Toren Zweiter der Torschützenliste. IMAGO/Scanpix
Im August schaffte Klaksvik als erstes Team von den Färöer die Qualifikation für die Gruppenphase der Conference League. Dass sich keine drei Monate später auch der 21. Meistertitel ausging, lag auch an KIs Topscorer Páll Klettskarð, der sich auch als Walfänger schon so manchen Shitstorm in den Sozialen Medien eingehandelt hat. IMAGO/TT
Bereits zum dritten Mal in Folge musste sich KuPS-Torhüter Johannes Kreidl im Kampf um den Meistertitel knapp HJK geschlagen geben. In der letzten Runde war ein 2:1-Sieg im direkten Duell um zwei Tore zu wenig - den Ausschlag zugunsten HJKs gab das Tor des Ex-Admiraners Pyry Soiri. Der Tiroler Kreidl tröstete sich zum zweiten Mal mit dem Titel des Torhüters des Jahres. IMAGO/All Over Press Finland
Als Dinamo Batumi Mitte November den Sack zumachte und knapp vor seinem 100. Geburtstag den zweiten Meistertitel der Klubgeschichte feierte, wurde auch in Wolfsberg gejubelt. WAC-Regisseur Sandro Altunashvili hatte bis Sommer in 18 Spielen ein Tor und sechs Assists zum späteren Titelgewinn beigetragen. IMAGO/Fotostyk
Stephen Bradley hat geschafft, was vor ihm noch kein Trainer schaffte - der 39-Jährige führte die Shamrock Rovers zum vierten Meistertitel in Serie. Damit fehlt ihm nur noch ein Titel auf Pat Fenlon (3x Shelbourne, 2x Bohemians) und Stephen Kenny (1x Bohemians, 4x Dundalk), die mit fünf Meistertiteln erfolgreichsten irischen Meistermacher. IMAGO/Inpho Photography
Zum besten Spieler des nun siebenfachen isländischen Meisters wurde Birnir Snær Ingason gewählt, der Star der Mannschaft war aber zweifellos Trainer Arnar Gunnlaugsson, der den "Wikingern" den zweiten Meistertitel innerhalb von drei Jahren bescherte. Norrköping wollte ihn nach Schweden locken, aber Vikingur lehnte die Angebote ab. IMAGO/Newspix
Zwei dritte Plätze waren bisher die besten Platzierungen des FK Ordabassy. Im 21. Anlauf seit dem Aufstieg im Jahr 2002 gelang unter Trainer Aleksandr Sednyov der große Wurf. Der Ex-Salzburger Anderson Niangbo (Dritter mit Aktobe) und der Ex-Admiraner Macky Bagnack (Vierter mit Kairat) hatten das Nachsehen. IMAGO/ZUMA Wire
Kevin Friesenbichler und Tomas Simkovic, die 2021 den ersten Meistertitel mit RFS feierten, haben ihre Nachfolger gefunden. In der letzten Runde bremsten sie mit einem 1:0-Sieg gegen Metta (aus einem Elfmeter in der 77. Minute) den FC Riga aus, der über ein 1:1 bei Valmiera nicht hinauskam. IMAGO/LaPresse
Gino Lettieri, ein in der Schweiz geborener und in München aufgewachsener Italiener, schaffte bereits im neunten Jahr den ersten Meistertitel des erst 2015 als Nachfolger von Ekranes gegründeten FK Panevezys. Mario Pavelic und Stipe Vucur hatten mit Zalgiris zwölf Punkte Rückstand. Srdan Spiridonovic (Kauno) und Denis Bosnjak (Hegelmann) fielen als die einzigen Spieler mit zwei Roten Karten auf. IMAGO/Scanpix
Es ist ein kleines Wunder für sich, dass Pressing-Prediger Kjetil Knutsen noch immer Trainer des kleinen FK Bodø/Glimt ist. Im Sommer galt er als Favorit auf den Trainerposten bei Celtic, er blieb und wurde zum dritten Mal in vier Jahren Meister! Eine böse Überraschung setzte es für Martin Kreuzriegler, der mit Valerenga abstieg und dabei nur zweimal eingesetzt wurde. IMAGO/NTB
Was für ein Showdown! Eine Runde vor Schluss verpasste Elfsborg mit einem Remis gegen Absteiger Degerfors den vorzeitigen Titelgewinn. In der letzten Runde kam es zum direkten Duell, das Malmö dank eines umstrittenen Elfmeters (in der Allsvenskan gibt es keinen VAR), den Isaac Kiese Thelin verwertete, mit 1:0 gewann. Damit war Malmö aufgrund der um zwei Tore besseren Tordifferenz Meister! IMAGO/TT
Mit komfortablen sieben Punkten Vorsprung sicherte sich Dinamo Minsk seinen ersten Meistertitel seit 2004. Dabei kam die Mannschaft von Vadim Skripchenko, die mit Vladislav Morozov (16 Tore) auch den Torschützenkönig stellte, ohne einen einzigen Legionär aus. Der frühere Abo-Meister BATE Borisov stürzte auf Platz fünf ab - die schlechteste Platzierung seit dem letzten Titel 2018. IMAGO/Pixsell