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Ezequiel Lavezzi
Ezequiel Lavezzi
Position: Sturm
Geboren: 03.05.1985 (39) in Villa Gobernador Galvez
Größe: 173 cm
Gewicht: 75 kg
Nation:
Argentinien Argentinien
Im Verein seit: 2016

Ezequiel Lavezzi

Bestätigt
13.12.19 - 18:18

Schluss mit 34: Lavezzi hängt die Schuhe an den Nagel

Ezequiel Lavezzi

Der argentinische Profi Ezequiel Lavezzi hat im Alter von 34 Jahren sein Karriereende bekanntgegeben. Der trickreiche, schnelle Offensivkünstler spielte seit 2016 beim chinesischen Klub Hebei China Fortune, zuvor war er für Paris Saint-Germain (2012-2016) und Neapel (2007-2012) aufgelaufen. "Es waren fantastische Jahre in dieser Geschichte", schrieb Lavezzi bei Instagram. "Es waren Jahre des Lernens, einzigartige Augenblicke und viele Erinnerungen, die ich für immer im Herzen tragen werde."

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Zahlreiche Stars folgen den Lockrufen aus dem Reich der Mitte
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"Wiedergeburt" oder Wahnsinn? Chinas Milliardenangriff

Den Anfang machten mal Didier Drogba und Nicolas Anelka, inzwischen sind zahlreiche Stars nach Fernost gewandert und verdienen ihre Millionen in der Chinese Super League. Graziano Pelle, das jüngste Beispiel, veranschaulicht, mit welcher Macht China die Spieler aus Europa anlockt. Den Segen zum Großangriff hat der Staatspräsident schon längst gegeben.

Verlockung China: Mehrere Stars kehrten Europa den Rücken und schnüren die Schuhe nun in Asien.
Superstar hat Reservistenrolle gut getan
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Argentinien dürstet: Reicht Messis famoser 50er-Schnitt?

Beim FC Barcelona ist Lionel Messi unantastbar, was man für die argentinische Nationalmannschaft nicht gerade behaupten kann. Im Land der Gauchos gilt der 29-Jährige als "unvollendet", weil der Ausnahmekönner seinen Farben noch keinen Titel bescheren konnte. In der Nacht auf Montag (2 Uhr, MESZ) soll im Finale der Copa America Centenario gegen Chile nun alles anders werden. Hält Messis unglaublicher Schnitt, dürfte es etwas werden.

Ist bei der Copa America Centenario nicht zu stoppen: Lionel Messi (#10) hat einen wahnsinnigen Torschnitt.
Klinsmann-Elf beim 0:4 chancenlos
22.06.16 - 08:29

Rekordmann Messi führt Argentinien ins Finale

Ohne Chance war die Nationalmannschaft der USA im Halbfinale der Copa America Centenario gegen Argentinien. Vor 70.858 Zuschauern im ausverkauften NRG Stadium in Houston/Texas gewann die "Albiceleste" um Rekordtorschütze Lionel Messi mit 4:0 gegen die Elf von Jürgen Klinsmann und wartet nun auf den Finalgegner. Im zweiten Vorschlussrundenspiel stehen sich Titelverteidiger Chile und Kolumbien gegenüber.

Auch von John Anthony Brooks nicht zu stoppen: Lionel Messi führte Argentinien ins Copa-Endspiel.
Internationale Spiele: Nizza verpasst den Angriff auf Rang zwei
20.02.16 - 20:30

Dank Ibra-Show: Paris baut Rekord aus

In der französischen Ligue 1 ist Rang eins vergeben - das scheint schon jetzt klar. Paris Saint-Germain, das am Samstag Stade Reims mit 4:1 abgefertigt hat, thront nach wie vor mit über 20 Punkten Vorsprung an der Spitze des Tableaus vor Monaco und dem Rest der Liga. Die AS Monaco ihrerseits darf sich derweil noch nicht allzu zu sicher sein, die Vize-Meisterschaft schon in der Tasche zu haben. Allerdings patzte Verfolger OGC Nizza am Freitag in Bordeaux und spielte nur 0:0.

Doppeltorschütze für Paris gegen Reims: Zlatan Ibrahimovic (re.).
Wintertransfers in das Reich der Mitte
17.02.16 - 11:35
Bestätigt
17.02.16 - 11:22

Auch Lavezzi geht nach China

Ezequiel Lavezzi

Chinas Fußball-Klubs setzen ihre Einkaufstour durch Europa fort: Der nächste namhafte Profi, der in der chinesischen Super League spielen wird, ist Vizeweltmeister Ezequiel Lavezzi. Der Argentinier wechselt vom französischen Meister Paris Saint-Germain zu Hebei China Fortune. Der Klub bestätigte die Verpflichtung des 30jährigen Angreifers, ohne zunächst Angaben über Ablöse oder Vertragslaufzeit zu machen. Lavezzi war 2012 für gut 29 Millionen Euro vom SSC Neapel zu PSG gekommen.

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Mascherano fordert in Kolumbien einen Sieg
14.11.15 - 14:44

Argentinien gerät trotz Sintflut ins Schwitzen

Argentiniens Weg zur WM 2018 nach Russland steht weiterhin unter keinem guten Stern. In der WM-Qualifikation steht für die Albiceleste nach dem 1:1 gegen Erzrivale Brasilien in der Nacht zum Samstag (MEZ) nach drei Spielen ein historischer Fehlstart zu Buche: Der Vize-Weltmeister hat zwei magere Pünktchen auf dem Konto und geriet durch das Remis im "Clasico de las Americas" im Rennen um die vier direkten Tickets weiter ins Hintertreffen.

"Nur die Ruhe" drückt die Gestik von Argentiniens Coach Gerardo Martino aus. Gleichwohl steigt der Druck für die Albiceleste.
ManUnited-Missverständnis mit dem Vize-Weltmeister endet
06.08.15 - 15:15

Di Maria verdrückt sich Richtung Paris

Das unrühmliche Kapitel Manchester United ist für Angel di Maria beendet. Nach vier Jahren bei Real Madrid hatte sich der argentinische Nationalspieler im Sommer 2014 für die "Red Devils" entschieden, die stolze 75 Millionen Euro bezahlt hatten. Ein Jahr später verabschiedet sich der Flügelflitzer wieder - und schließt sich Paris Saint-Germain an. Die finanzstarken Franzosen erhoffen sich wie Manchester einst den großen Wurf. Ob er nun gelingt?

Freut sich auf seine neue Station PSG: Angel di Maria.
Paris tütet fünften Liga-Titel ein
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PSG krönt sich zum Meister - Heißer CL-Kampf

In der Ligue 1 fiel am Wochenende die Entscheidung in Sachen Meisterschaft. Frankreichs Primus Paris St. Germain siegte am Samstagabend in Montpellier mit 2:1 und krönte sich damit zum dritten Mal in Serie. Die Freude fiel etwas spärlich aus ...

Feiernde Hauptstädter: Paris wird neuer und alter französischer Meister.
Frankreich: Trainer Blanc greift durch
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"Untragbar": PSG bestraft Lavezzi und Cavani

Nur Platz drei zum Jahreswechsel in der Liga, ein Co-Trainer, der kein gutes Haar an der Mannschaft lässt und nun auch noch zwei südamerikanische Stürmerstars, die aus der Reihe tanzen: Bei Paris St. Germain rumort es gewaltig. Trainer Laurent Blanc hat alle Hände voll zu tun, den französischen Meister auf Kurs zu halten. Den in Sachen Edinson Cavani und Ezequiel Lavezzi hat der ehemalige Nationalcoach klar vorgegeben. Ohne das Duo siegte PSG im Pokal in Montpellier mit 3:0.

Auf Abwegen: Ezequiel Lavezzi (li.) und Edinson Cavani (re.).