3. Liga
3. Liga Analyse
14:39 - 38. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg II)
Braun-Schumacher
Freiburg II

14:43 - 42. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg II)
Kammerknecht
Freiburg II

15:05 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
Arkenberg
Havelse

15:18 - 62. Spielminute

Spielerwechsel
Ontuzans
für P. Kammerbauer
Freiburg II

15:23 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
R. Wagner
für Vermeij
Freiburg II

15:23 - 67. Spielminute

Gelbe Karte (Havelse)
J. Düker
Havelse

15:27 - 71. Spielminute

Gelbe Karte (Freiburg II)
Engelhardt
Freiburg II

15:32 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Furrer
für Burkart
Freiburg II

15:32 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Treu
für Leopold
Freiburg II

15:34 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Jaeschke
für L. Meyer
Havelse

15:37 - 80. Spielminute

Spielerwechsel
Plume
für J. Düker
Havelse

15:46 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Meien
für Damer
Havelse

FRE

HAV

3. Liga

Starker Atubolu und der Pfosten retten: Kellerduell bleibt torlos

Freiburg und Havelse treten auf der Stelle

Starker Atubolu und der Pfosten retten: Kellerduell bleibt torlos

Parierte gegen Havelse mehrfach stark: Freiburgs Keeper Noah Atubolu.

Parierte gegen Havelse mehrfach stark: Freiburgs Keeper Noah Atubolu. imago images/Beautiful Sports

Freiburgs Trainer Thomas Stamm veränderte seine Startformation im Vergleich zum 2:1 gegen den SV Waldhof Mannheim zweifach: Burkart und Vermeij begannen anstelle von Rosenfelder und Wagner.

Havelses Coach Rüdiger Ziehl nahm nach dem 0:2 beim FSV Zwickau eine Veränderung in der Anfangself vor: Fölster begann anstelle von Daedlow.

Havelse zeigte im ersten Durchgang einen mutigen Auftritt, spielte munter nach vorne und hätte bereits nach fünf Minuten durch einen Froese-Schuss in Führung gehen können. Doch Atubolu im Tor der Freiburger war bestens aufgelegt und zeigte weder beim Froese-Schuss, noch bei der zweiten Großchance des ersten Durchgangs durch Damer (28.) Unsicherheiten. Diskussionswürdig wurde es nach 18 Minuten, als Lakenmacher im Luftduell mit Engelhart im Sechzehner fiel, der Unparteiische Tom Bauer aber nicht auf Strafstoß entschied.

Insgesamt ging der Matchplan der Gäste auf: Das Team überzeugte durch einen kontrollierten Spielaufbau und eine kompakte Abwehrleistung und stellte die Breisgauer dadurch vor Probleme. Freiburg fehlten die Ideen, um die Defensive des Tabellenschlusslichts zu überwinden. Einzig Kehrer, von Burkart in Szene gesetzt, hatte die Chance auf die Führung, traf aber nur den Pfosten (32.).

Havelse zieht sich zurück - Freiburg zu zögerlich

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich dann ein anderes Bild: Havelse zog sich weit in die eigene Hälfte zurück und stellte die Konterbemühungen nahezu vollständig ein. Freiburg musste nun das Spiel machen - und erspielte sich durchaus Strafraumszenen. Die größte Chance vergab Kehrer, dessen Kopfball nach Flanke von Kammerbauer das Tor nur knapp verpasste (53.).

Zwar gelang es Freiburg, Havelse am eigenen Strafraum festzuspielen, Großchancen der Gastgeber blieben aber Mangelware. Die Hereinnahme von Furrer in der Schlussphase belebte zwar das Offensivspiel der Breisgauer noch einmal etwas, doch auch die Versuche der frischen Kraft blieben ungenutzt: Zweifach zielte Furrer aus zweiter Reihe, verpasste das Tor aber jeweils knapp (85., 87.)

So blieb es beim torlosen Remis, welches beiden Teams in der Tabelle -  auch im Hinblick auf die kommenden Aufgaben - wenig weiterhilft. Freiburg hat am Sonntag in einer Woche (13 Uhr) den schweren Gang nach Osnabrück auf dem Programm, Havelse bekommt es schon am Samstag (14 Uhr) mit 1860 München zu tun.