2. Bundesliga

Analyse

Analyse

Bei der SpVgg Greuther Fürth kehrten Sbordone (Rückenverletzung), Lotter und Probst (beide gelb-gesperrt) zurück, verdrängten Eberl, Iwanow sowie Ernst. Jena im Vergleich zum 2:3 gegen Haching ebenfalls verändert: Für Neumann, Zimmermann, Hauser und Röser (beiden letztgenannten gelb-gesperrt) rückten Weißgerber (kam zu seinem ersten Saisoneinsatz), Ziegner, Wentzel sowie Kocis in die Anfangsformation. Greuther Fürth landete gegen eine vor allem in der Offensive enttäuschende Jenaer Elf einen nie gefährdeten Sieg. Richtig überzeugen konnte der Aufsteiger allerdings erst nach der Pause, als er mit deutlich mehr Elan und Aggressivität zu Werke ging. Bezeichend dafür das Duell Weigl gegen Chalaskiewicz. Konnte der Jenaer in der ersten Hälfte den flinken Rechtsfuß noch einigermaßen in Schach halten, so verlor er in den zweiten 45 Minuten jedes Duell. Für viel Schwung sorgte bei der SpVgg mit Daniel Felgenhauer auch der Außenbahnspieler auf der linken Seite. Bei Jena hingegen ließen die meisten Spieler das letzte Aufbäumen vermissen - so ist Carl Zeiss bei nunmehr acht Punkten Abstand auf einen Nicht- Abstiegsrang in puncto Klassenerhalt chancenlos.