Greuther Fürth sicherte sich den Arbeitssieg dank läuferischer und kämpferischer Überlegenheit.
Die Franken ließen nicht nach, den dichten Ulmer Abwehrriegel zu knacken. Doch die dazu gewählten Mittel waren viel zu einfallslos: Weite Bälle, in der Regel durch die Mitte, verfingen sich zumeist in der SSV-Abwehr. Die Außen der SpVgg versuchten zwar immer wieder, durchzukommen, doch Radoki schirmte Hassa gut ab, Ruman war durch Leandro als dritte Ulmer Spitze gebunden.
Der 21. Spieltag auf einen Blick
In der Offensive blieb der Absteiger bis auf Leandros Pfosten-Kopfball jedoch alles schuldig. Zwar fehlte der SpVgg vor dem Tor erneut die Kaltschnäuzigkeit, doch wurde ihr Einsatz durch Goras Fauxpas belohnt, als der Libero einen Schuss von Azzouzi per Kopf ins eigene Netz beförderte.
Von Christian Biechele und Bernd Staib