21:20 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Moormann
Rapid Wien

21:28 - 29. Spielminute

Tor 0:1
Ljubicic
Rapid Wien

21:40 - 40. Spielminute

Spielerwechsel
Strunz
für Kara
Rapid Wien

21:40 - 41. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Ullmann
Rapid Wien

22:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Kitagawa
für Knasmüllner
Rapid Wien

22:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Lucumi
für Sadick
Genk

22:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Onuachu
für Ugbo
Genk

22:02 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Cuesta
für J. Ito
Genk

22:06 - 50. Spielminute

Gelbe Karte (Genk)
Onuachu
Genk

22:08 - 52. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Strunz
Rapid Wien

22:26 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Jukleröd
für Arteaga
Genk

22:31 - 75. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Grüll
Rapid Wien

22:31 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Grahovac
für Ljubicic
Rapid Wien

22:31 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Auer
für Grüll
Rapid Wien

22:32 - 76. Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Stojkovic
Rapid Wien

22:34 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Oyen
für An. Preciado
Genk

22:45 - 89. Spielminute

Spielerwechsel
Dijakovic
für Ullmann
Rapid Wien

22:49 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Rapid Wien)
Gartler
Rapid Wien

22:46 - 90. Spielminute

Gelbe Karte (Genk)
Cuesta
Genk

GNK

RAP

Europa League

Sieg in Genk: Rapid überwintert im Europacup

Grün-Weiß bleibt international vertreten

Sieg in Genk: Rapid überwintert im Europacup

Rapid feierte einen immens wichtigen Sieg in Genk.

Rapid feierte einen immens wichtigen Sieg in Genk. APA/AFP/JOE KLAMAR

Rapid spielt auch im kommenden Jahr im Europacup. Die Hütteldorfer feierten am Donnerstag dank eines Treffers von Robert Ljubicic (29.) einen 1:0-Auswärtssieg gegen KRC Genk, beendeten damit die Europa-League-Gruppe H noch vor den Belgiern auf Rang drei und steigen nun ins Conference-League-Sechzehntelfinale um. Dort geht es im Februar 2022 weiter, der Gegner der Wiener wird am Montag ermittelt.

Gruppenphase - 6. Spieltag

Spieler des Spiels

Robert Ljubicic Mittelfeld

2
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Tore und Karten

0:1 Ljubicic (29')

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KRC Genk   Rapid Wien  
Spieldaten
13
Torschüsse
8
67%
Ballbesitz
33%
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KRC Genk
Genk

Vandevoordt3 - An. Preciado4,5 , Sadick3,5 , McKenzie3, Arteaga3 - Thorstvedt3, Hrosovsky2,5, Paintsil3,5 - Bongonda4, Ugbo4 , J. Ito4,5

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Rapid Wien
Rapid Wien

Gartler3 - Stojkovic3 , Aiwu2, Moormann2,5 , Ullmann3,5 - Petrovic3, Ljubicic2 , Schick2,5, Knasmüllner4 , Grüll2,5 - Kara3,5

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Schiedsrichter-Team

Tiago Bruno Lopes Martins Portugal

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Spielinfo
Stadion Cegeka Arena
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Rapid-Trainer Ferdinand Feldhofer durfte im zweiten Match seiner Amtszeit zum ersten Mal jubeln. Der Erfolg in Belgien bedeutet, dass gleich drei österreichische Klubs international überwintern - neben Rapid sind dies Red Bull Salzburg (Champions-League-Achtelfinale) und der LASK (Conference-League-Achtelfinale). Zuletzt blieb in der Saison 1983/84 ein österreichisches Trio über den Jahreswechsel im Europacup, damals gelang dies Rapid, der Austria und Sturm Graz.

Mustergültiger Konter bringt Rapid den Sieg

Den Grundstein für den Sieg legte Rapid in der ersten Hälfte. Die Gäste begannen stark, drängten Genk immer wieder in die Defensive und verzeichneten auch die ersten Chancen. Goalie Vandevoordt hatte bei Schüssen von Grüll (16.) und Kara (18.) große Mühe. Die einzige gefährliche Aktion der Hausherren vor der Pause resultierte aus einem missglückten Abschlag von Schlussmann Gartler, den darauffolgenden Schuss von Thorstvedt blockte Aiwu ab (29.).

Nach dem darauffolgenden Konter lancierte Rapid einen Konter, Schick spielte für Ljubicic auf und der Mittelfeldmann überraschte Vandevoordt mit einem satten Schuss ins kurze Eck. Rapid blieb weiter am Drücker, der wenig später angeschlagen ausgeschiedene Kara prüfte Vandevoordt in der 36. Minute. Karas Sturm-Kollege Fountas hatte bereits vor Spielbeginn ebenfalls angeschlagen passen müssen.

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Zur Pause vollzog Coach Bernd Storck bei seiner Premiere auf der Genk-Bank einen Dreifachwechsel. Es kam unter anderem der über zwei Meter große Stürmer Onuachu, der gleich für ordentlich Betrieb im Rapid-Strafraum sorgte, so etwa in der 51. Minute, als Gartler bei einem Versuch des Nigerianers auf dem Posten war. Vier Minuten später verhinderte der Rapid-Keeper mit einer Fußabwehr gegen Thorstvedt den Ausgleich.

Der österreichische Vizemeister geriet immer mehr unter Druck, überstand viele Standardsituationen ebenso wie einen knappen Fehlschuss von Oyen (79.) oder ein riskantes Dribbling von Gartler gegen Bongonda (80.). Auch die sechsminütige Nachspielzeit brachte Rapid mit viel Zittern, aber unbeschadet hinter sich.

apa

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