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Champions League 2019/20, Vorrunde, 6. Spieltag
Inter Mailand
Inter
3. Platz
1
:
2
1
:
1
FC Barcelona
Barcelona
1. Platz
21:25 - 23. Spielminute

Tor 0:1
Perez
Linksschuss
Barcelona

21:36 - 35. Spielminute

Gelbe Karte (Barcelona)
Lenglet
Barcelona

21:45 - 44. Spielminute

Tor 1:1
R. Lukaku
Linksschuss
Vorbereitung La. Martinez
Inter

21:48 - 45. + 1 Spielminute

Gelbe Karte (Inter)
Borja Valero
Inter

22:09 - 49. Spielminute

Gelbe Karte (Barcelona)
Firpo
Barcelona

22:23 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
F. de Jong
für Rakitic
Barcelona

22:23 - 63. Spielminute

Spielerwechsel
Suarez
für Griezmann
Barcelona

22:29 - 69. Spielminute

Spielerwechsel
Lazaro
für Biraghi
Inter

22:35 - 75. Spielminute

Spielerwechsel
Politano
für d’Ambrosio
Inter

22:37 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Esposito
für Borja Valero
Inter

22:45 - 85. Spielminute

Spielerwechsel
Ansu Fati
für Perez
Barcelona

22:46 - 86. Spielminute

Tor 1:2
Ansu Fati
Rechtsschuss
Vorbereitung Suarez
Barcelona

22:48 - 88. Spielminute

Gelbe Karte (Inter)
de Vrij
Inter

22:52 - 90. + 2 Spielminute

Gelbe Karte (Inter)
Godin
Inter

INT

BAR

Champions League 2019/20, Vorrunde, 6. Spieltag

Bilder zur Partie Inter Mailand - FC Barcelona

Heilige Stätte

Im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion bekam es Inter Mailand mit dem großen FC Barcelona zu tun. Getty Images

Zweigeteilt

Dieses Stadion, auch San Siro genannt, ist bekanntermaßen Stadion von Inter und Stadtrivale Milan zugleich. Getty Images

Der Auftrag

Die Mailänder schrieben sich natürlich auf die Fahne, mit einem Heimsieg gegen Barça den Einzug ins Achtelfinale einzufahren. Getty Images

Katalanische B-Elf

Weil die Blaugrana im Vorfeld bereits als Gruppensieger festgestanden war, schickte Trainer Ernesto Valverde seine zweite Garade aufs Feld. So fehlten zum Beispiel Lionel Messi oder Marc-André ter Stegen, Weltmeister Antoine Griezmann musste aber ran. Getty Images

Sturmtank

Romelu Lukaku ist natürlich das Aushängeschild von Inter. Getty Images

Tor? Kein Tor!

Der Belgier traf auch frühzeitig für seine Farben, allerdings wurde sein Treffer in der Folge zu Recht aberkannt (Abseits). Getty Images

Unheil kommt auf

Doch auf einmal passte die Mailänder Abwehr nicht auf - und der 21-jährige und eigentlich in der zweiten Mannschaft spielende Carles Perez stellte auf 1:0. Getty Images

Barça-Jubel

Die Gäste feiern die Führung in der Lombardei. Getty Images

Unter Zugzwang

Weil im Parallelspiel der Gruppe F außerdem Dortmund mit 1:0 gegen Slavia Prag führte, stand das von Antonio Conte trainierte Inter auf einmal unter Druck. Getty Images

Zurück im Spiel

Wenige Augenblicke vor der Pause meldete sich das lange Zeit sichtlich konstatierte Mailand aber noch mit dem 1:1 zurück: Romelu Lukaku traf. Getty Images

Torschütze für die Nerazzurri

Romelu Lukaku Getty Images

Wieder im Geschäft

Mit dem Ausgleich war auf einmal zu diesem Zeitpunkt wieder Inter weiter, weil der BVB gegen Slavia Prag noch das 1:1 kassiert hatte. Getty Images

Brustannahme

Arturo Vidal Getty Images

Kreativmann

Antoine Griezmann Getty Images

Kennt sich in Italien aus

Barça-Ersatztorwart Neto, an diesem Abend für den geschonten Marc-André ter Stegen eingesetzt, hat zwischen 2011 und 2017 auf dem Stiefel gespielt (für Florenz und für Juventus). Getty Images

Der Nackenschlag

Die Italiener wussten in der Schlussphase, dass sie ein 2:1 brauchten - und warfen alles nach vorn. Das wurde knallhart bestraft: Joker Ansu Fati (17) stellte in Minute 87 auf 2:1 für Barcelona. Getty Images

Umarmung

Arturo Vidal dankt Torschütze Ansu Fati. Getty Images

Entsetzen

Lautaro Martinez realisiert hier wohl schon, dass es das war mit der Hoffnung aufs CL-Achtelfinale. Getty Images

Raus mit Applaus

Letztlich blieb es beim 1:2 gegen den FCB und beim 2:1 des BVB gegen Slavia Prag - und so verabschiedete sich der Serie-A-Tabellenführer aus Mailand aus der Königsklasse. Getty Images

Trost und Trostpflaster

Immerhin: Inter darf in der Europa League überwintern - und bekam aufmunternde Worte von Barça-Profis zu hören. Hier zeigt sich etwa Luis Suarez bei Lautaro Martinez. Getty Images