Tristesse vor der Pause, danach eine Steigerung und leichte Chancenvorteile der Jenaer, was in einem Lattenschuß des erst nach dem Wechsel sein wahres Können andeutenden Bernd Schneider gipfelte (65.). Dreh- und Angelpunkt des Jenaer Spieles war Libero Holetschek, der immer wieder zur Offensive blies. An druckvollen Angriffsaktionen ließen es die Leipziger mangeln. Die Ausnahmen: Wohlfarths kapitaler Kopfball (21.) und ein Distanzschuß Mehlhorns (79.).