2. Bundesliga

Analyse

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Jena begann im linken Mittelfeld mit Hauser für Gerstner. Im Angriff mußte Kocis seinen Platz räumen, Chalaskiewicz rückte dafür vor. Bei den Kickers stellte Interims-Coach Schömezler auf drei Positionen um. Im Mittelfeld liefen Hofacker (Comeback nach Kreuzbandriß) und Sebescen für Sirocks und Raspe auf, im Angriff spielte der wiedergenesene Beierle für Maric. Die Schwaben begannen recht forsch in einer kampfbetonten, aber fairen Partie. Im Blickpunkt stand allerdings ihr Schlußmann Walter, der reihenweise gefährliche Schüsse von Gerlach (11.), Lindner (43.), Holetschek (45.) und Weber (63.) abwehrte. Stuttgart hatte gleich zweimal Pech: Kurz vor dem 1:0 (ein abgefälschter Jüptner-Schuß) köpfte Sebescen bei der größten Kickers-Möglichkeit Walters Gegenüber Kischko in die Arme, nach dem 1:1 traf Lindner praktisch im Gegenzug.