Der SSVg Velbert ist kurz vor Saisonstart auf dem Transfermarkt ein Doppelschlag gelungen. Jesse Weißenfels und Yasin-Cemal Kaya bringen Regionalliga- und teilweise Drittligaerfahrung mit. Mit den beiden Zugängen reagiert der niederrheinische Oberligist auch auf eine Verletzungsproblematik.
Mit Jan Just, Timo Kern, Valmir Sulejmani und Jesse Weißenfels vermeldete der SV Waldhof Mannheim vier Neuzugänge am Donnerstag, am Freitag kam mit Maurice Hirsch noch die Nummer fünf hinzu. Das Quintett erhält, mit Ausnahme von Hirsch (bis 2019), Verträge bis zum 30. Juni 2020.
Mit Antonio Morella haben die Stuttgarter Kickers am Freitag den ersten Neuzugang vorgestellt, am Sonntag folgte der nächste Transfer: Lhadji Badiane kehrt zurück. Am Montag gab es weitere Vollzugsmeldungen: Jesse Weißenfels und Josip Landeka kommen. Auf der anderen Seite wurde Platz im Kader geschaffen: Ein Trio wird nicht mehr für die Blauen auflaufen. Die Verträge von Marco Koch und Volkan Celiktas wurden aufgelöst, auch Burhan Soyudogru spielt nicht mehr für die Südwest-Regionalligisten.
Jesse Weißenfels wird den SC Preußen Münster verlassen. Der Stürmer einigte sich mit dem Klubverantwortlichen auf eine Vertragsauflösung. Zuletzt hatte der 24-Jährige um seine Freigabe gebeten. Dem kommt der Klub nun nach.
Das kurze Hoch des SC Preußen Münster mit den vier Siegen in Folge ist schon fast wieder vergessen: Zum Abschluss der Hinrunde folgte eine 1:3-Niederlage beim SSV Jahn Regensburg auf ein 0:1 gegen den SC Paderborn. Die Niederlage in Regensburg entsprach für Trainer Benno Möhlmann auch dem Spielverlauf. Münster zieht Verstärkungen in der Wintertransferperiode in Betracht, Christian Müller könnte bald verpflichtet werden. Auch Abgänge wird es wohl geben.
Die Serie von vier Siegen in Folge endete am vergangenen Wochenende für den SC Preußen Münster mit einem 0:1 gegen den SC Paderborn. Trainer Benno Möhlmann sah aber kein schlechtes Spiel seiner Mannschaft und glaubt, dass beide Kontrahenten die Qualität haben, um in der Tabelle weiter oben zu stehen. Dennoch sucht der Coach nach Verstärkungen, zwei Spieler sind aktuell beim SCP im Probetraining.
Mit vier Siegen in Folge hat sich der SC Preußen Münster aus der Abstiegszone der 3. Liga gehievt. Am Samstag folgt ein Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten SC Paderborn, mit einem weiteren Erfolg würde das Team von Benno Möhlmann den Vorsprung auf den Gegner auf sechs Punkte erhöhen. Benjamin Schwarz erwartet ein schweres Spiel gegen eine Mannschaft, die mit Stefan Emmerling gerade einen neuen Trainer verpflichtet hat.
Der SC Preußen Münster hat wenige Tage vor dem Derby gegen den VfL Osnabrück (Sonntag, 14 Uhr LIVE! bei kicker.de) die Kapitänsfrage geklärt und Neuzugang Michele Rizzi die Binde zugesprochen. Dies gab der Verein am Mittwoch auf seiner Website bekannt. Unterdessen ereilte die Adlerträger mal wieder eine Hiobsbotschaft bezüglich der Personalie Jesse Weißenfels. Der 24-jährige Stürmer zog sich einen Faszienriss im Adduktorenbereich zu und setzt dadurch eine beispiellose Verletztenhistorie fort.
Preußen Münster ist zum Ende des vergangenen Jahres nach sechs Spielen ohne Sieg ins Straucheln gekommen und trennte sich von Coach Ralf Loose. Am Sonntag nahm der neue Trainer Horst Steffen die Arbeit auf und ist gleich darauf mit seinem neuen Kader, der mit drei Nachwuchsspielern ergänzt wurde, ins Trainingslager nach Spanien (Estepona) aufgebrochen. Dort möchte er seinen neuen Spielern seine Spielidee näherbringen.
Preußen Münster hat sich am Pfingstmontag im Sturm verstärkt und den Regionalliga-Torschützenkönig Jesse Weißenfels von den Sportfreunden Lotte verpflichtet. Der 23-Jährige unterschreibt bei den Münsteranern bis zum 30. Juni 2017.
Beim 1:0-Heimerfolg gegen die Bundesliga-Vertretung des FC Schalke 04 flog Mazan Moslehe kurze Zeit nach seiner Einwechslung mit der Roten Karte vom Platz. Der Verband sperrt ihn nun für die kommenden drei Begegnungen. Damit muss Chefcoach Michael Boris bei Viktoria Köln, gegen den SV Rödinghausen und in Verl ohne den Offensivmann auskommen. Im Freundschaftsspiel am Mittwoch (19 Uhr) gegen den Bundesligisten SC Paderborn darf Moslehe aber auflaufen.