Mit einem 1:0-Auswärtssieg gegen den SCR Altach konnte der Wolfsberger AC den Patzer von Austria Wien nutzen und bis auf einen Punkt an die Violetten heranrücken. Vor dem direkten Duell gegen die Veilchen geben sich die Kärntner mit breiter Brust und wollen nun die Spitze erklimmen.
Beim Auftakt der Qualifikationsgruppe zog der Wolfsberger AC gerade noch so den Kopf aus der Schlinge und rettete spät einen Punkt gegen die Vorletzte WSG Tirol. Abwehrspieler Jonathan Scherzer hatte danach einiges an Dampf abzulassen und erklärt im Gespräch mit dem kicker, wie man möglichst schnell für die Trendwende sorgen möchte.
Mit einem hart erkämpften Auswärtssieg in Altach setzte der TSV Hartberg im Kampf um die Meistergruppe ein klares Zeichen und steht vor der Qualifikation für das obere Play-off. Auch der Wolfsberger AC brachte sich mit dem knappen Erfolg beim LASK in eine gute Ausgangsposition vor den letzten beiden Runden des Grunddurchgangs.
Der Wolfsberger AC und Linksverteidiger Jonathan Scherzer setzen ihre Zusammenarbeit auch über den kommenden Sommer hinaus fort. Der 27-jährige Abwehrspieler unterschrieb beim aktuellen Tabellensiebten einen neuen Vertrag bis Sommer 2026.
In Salzburg erklärt Gerhard Struber, warum der Serienmeister mit spielerischer Schonkost punktet, bei Sturm Graz nimmt man "den Punkt auch einmal mit".
Wie die Bundesliga in ihrem VAR-Rückblick auf die 15. Runde festhält, hätte Jonathan Scherzer nach seinem brutalen Foul an Reinhold Ranftl die Rote Karte sehen müssen.
Red Bull Salzburg darf auf einen perfekten Saisonstart zurückblicken. Der 2:1-Auswärtssieg in Wolfsberg war einmal mehr Indiz für die große Breite im Kader des Serienmeisters.
Der Wolfsberger AC hat am Samstag mit einem 2:0-Auswärtserfolg beim TSV Hartberg die Tabellenführung in der Qualifikationsgruppe übernommen. Den ersten Platz wollen die Kärntner nun "auf keinen Fall" mehr hergeben.
Der erste Trainingstag in Belek ging für den FC Augsburg mit Wind und starkem Regen zu Ende. Das Wetter ist zwar schlecht, die Erinnerungen aber sind gut. Vor zwei Jahren legte der FCA in der Türkei den Grundstein für eine sensationelle Aufholjagd. 2015 sind die Voraussetzungen ganz andere - und drei Nachwuchskräfte mit an Bord.
Die deutschen Langläufer haben bei der Tour de Ski ihre besten Sprintergebnisse in diesem Winter abgeliefert. Denise Herrmann erreichte am Mittwoch in Toblach das Finale im freien Stil und belegte Platz vier. Bei den Männern scheiterte Josef Wenzl (Zwiesel) im Halbfinale. Für Magdalena Neuner war es dagegen ein Tag zum Vergessen, kassierte sie doch beim Biathlon-Weltcup in Oberhof im Staffelrennen vier Strafrunden.