3. Liga
3. Liga Analyse
14:03 - 4. Spielminute

Gelbe Karte (Karlsruhe)
Gordon
Karlsruhe

14:07 - 8. Spielminute

Tor 1:0
Mauersberger
Linksschuss
Vorbereitung Calhanoglu
Karlsruhe

15:08 - 50. Spielminute

Tor 2:0
Gordon
Rechtsschuss
Vorbereitung Calhanoglu
Karlsruhe

15:17 - 57. Spielminute

Tor 3:0
van der Biezen
Rechtsschuss
Vorbereitung Hennings
Karlsruhe

15:15 - 59. Spielminute

Spielerwechsel
D. Döringer
für Wiemann
Wiesbaden

15:23 - 66. Spielminute

Spielerwechsel
Gyasi
für Christ
Wiesbaden

15:29 - 68. Spielminute

Tor 4:0
Hennings
Rechtsschuss
Vorbereitung van der Biezen
Karlsruhe

15:28 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Soriano
für van der Biezen
Karlsruhe

15:32 - 73. Spielminute

Spielerwechsel
T. Kern
für Peitz
Karlsruhe

15:29 - 74. Spielminute

Gelbe Karte (Wiesbaden)
Wohlfarth
Wiesbaden

15:37 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Dulleck
für D. Blum
Karlsruhe

15:38 - 78. Spielminute

Spielerwechsel
Stroh-Engel
für Wohlfarth
Wiesbaden

KSC

WIE

3. Liga

Mauersberger läutet Badener Glücksgefühle ein

Höchste Saisonpleite für Wehen Wiesbaden

Mauersberger läutet Badener Glücksgefühle ein

KSC-Coach Markus Kauczinski nahm gegenüber dem 3:0-Auswärtserfolg in Rostock drei Änderungen vor: Gordon, Schiek und Blum begannen für Akpoguma, Kempe und Alibaz. Sein Kollege Peter Vollmann schickte im Vergleich zum 2:1-Heimerfolg gegen Kickers Offenbach Mintzel und Vunguidica für Döringer und Zieba von Beginn an auf den Rasen

Im heimischen Wildparkstadion erarbeitete sich der KSC früh ein optisches Übergewicht und zeigte sich effizient: Mauersberger stocherte die Kugel an SVWW-Keeper Gurski vorbei in die Maschen (7.). Die Gäste zeigten sich erstmals durch Ivana, dessen Versuch Orlishausen aber vor keine großen Probleme stellte (11.). Auf der Gegenseite verfehlte van der Biezen nach Zuspiel von Blum sein Ziel knapp (14.). Wehen Wiesbaden versteckte sich keineswegs, sondern gestaltete das Spielgeschehen ausgeglichen. Einzig in der Offensive fehlte die letzte Konsequenz. Da auch die Kauczinski-Truppe im Angriffspiel Kreativität und Durchsetzungsvermögen vermissen ließ, verflachte die Partie in der Folgezeit. In der Endphase des ersten Durchgangs intensivierten die Karlsruher nochmals ihre Angriffsbemühungen. Weil Gurski gegen Hennigs parierte (36.), ging es mit einer knappen Karlsruher Führung in die Kabinen.

Der 19. Spieltag

Ohne personelle Änderungen begannen beide Mannschaften den zweiten Abschnitt. Abermals konnten die Badener früh einnetzen: Gordons weiter Ball wurde immer länger und senkte sich etwas glücklich über Gurski hinweg in die Maschen (50.). Kurz darauf hätte Calhanoglu beinahe das dritte Tor erzielt, doch zielte das Karlsruher Mittelfeldtalent über den SVWW-Kasten (53.). Besser machte es sieben Minuten später van der Biezen: Hennigs passte von der Grundlinie in die Mitte, wo der lang gewachsene Niederländer nur noch den Fuß hinhalten musste (60). Damit war das Spiel frühzeitig entschieden. Es sollte aber noch schlimmer für die Hessen kommen, als Hennings die Kugel zum vierten Treffer in die Maschen zimmerte (72.). Die Vollmann-Truppe hatte nichts mehr zuzusetzen, so dass der KSC den Vorsprung ohne Probleme über die Zeit bringen konnte.

Der KSC empfängt am Samstag (14 Uhr) den 1. FC Heidenheim, zeitgleich gastiert der SV Wehen Wiesbaden in Erfurt.